Referenzen der Waldhaus-Power-Therapie

1)   Am 13. April wurde ich an das Krankenbett eines 74jährigen Mannes nach Leisnig gerufen. Sein Blutbild wurde unter der Einwirkung der mehrmonatigen Verabreichung von Medikamentengiften von Tag zu Tag schlechter, doch die starken Schmerzen blieben. Unter meiner Anleitung schaffte es der Mann, innerhalb von wenigen Wochen zu einer stabilen Gesundheit zurückzufinden. Lesen Sie hierzu mein Kurzbericht.

Chronisches schmerzhaftes Bandscheibenleiden
 
Vom bislang größten Erfolg, den ein anderer Mensch durch meine Initiative im Sinne der Lehre des Franz Konz verzeichnete, kann Ihnen wohl dieser Patient, ein alter Mann, berichten. Von einem wirren Weg endlich zur alles heilenden Urmethodik.
 
In der Klinik hatten die Ärzte zuletzt damit begonnen, ihm die Hoffnung auf Heilung auszureden - zum Glück. Denn so überwand er die Schwelle und nutzte gerade noch rechtzeitig seine wohl allerletzte Chance, nicht nur zu genesen, sondern zu überleben und wie früher leben zu können. Viren hatten laut Aussage der Ärzte begonnen, seine roten Blutkörperchen aufzufressen. Ja, unter deren Tabletten-Chemiegiften bleibt den guten Geistern der Natur nichts weiter übrig, als ihren Auftrag im Sinne der Evolution auszuüben und das Lebenslicht des durch die Prüfung des Lebens Gefallenen zu löschen. - Es sei, er besänne sich doch noch auf sein Menschsein! Oder wenigstens, er verhält sich so, als hätte er verstanden....
 
Acht Jahre lang hatte ich ihm die Weisheiten aus dem Buch von Franz nahezubringen versucht, es schien bis zuletzt vergebens zu sein. Doch dann kam der rettende Anruf von seiner Frau, ich solle ihn im Krankenhaus anrufen, denn es ginge ihm schlecht. Dieser nachösterliche 13. April 2004 wurde nach seinem Entschluß, die Klinik entgegen dem ärztlichen Rat zu verlassen, wahrlich der Tag der Wiederauferstehung für ihn. Seine entsetzlichen Schmerzen, die immer dann gekommen waren, sobald er sich ein wenig vom Krankenlager erhob, sie sind nun schon für ein halbes Jahr verschwunden. Trotz seiner charaktereigenen Vorsicht bei hoffnungsvollen Ausblicken meinte er einige Wochen nach seiner freiwilligen Klinikflucht Mitte Mai, es gehe ihm unter der nur natürlichen UrMedizin von Tag zu Tag besser. Tatsächlich, denn bald darauf begann er im Ort herumzuspazieren und am 25. Mai fuhr er im Auto mit seiner Frau zum Einkaufen in die Stadt.
 
Hier im Dorfe der Austragung von "Fastenkur im Waldhaus" sprach man von einem Wunder. Man weiß, ihr Mitbewohner war nach einer ersten klinischen "Therapie"-Woche im Februar unter den Händen der Ärzte praktisch schon zu Tode gekommen. Sieben Tage todbringende Antibiotika in der Robert-Koch-Klinik - Darmdurchbruch - Notoperation - Atemstillstand. Im letzten Moment konnten sie den 75jährigen Mann, der noch im vergangenen Herbst sehr stämmige Bäume gefällt, zersägt und eingebracht hatte, zurückholen. Doch das waren andere Ärzte in einem andern Klinikbereich, als die mit den Antibiotika. Voran ein Medizin-Professor mit vielleicht auch goldenen Händen. Sein Verstand jedenfalls war so edel, vom "naturheilkundlichen Ansatz" Erfolg für diesen schwierigen Patienten zu erwarten. Auch das hatte den Mann wohl mit zum Umdenken und zum Handeln verholfen. Denn er ist im Grunde ein kluger Mensch, meine ich. Kein Stockfisch, der auf Biegen und Brechen an der für die Welt und ihn selbst tödlichen Schlechtkost aus den Kochtöpfen, Bratpfannen, Backröhren der heutigen Schreckenszivilisation festhält.
 
Noch auf der Intensivstation hatte ich ihn mehrfach besucht. Wir kannten uns gut, und unsere Kontakte waren dort unglaublich herzlich und menschlich. Das Geschehen um ihn herum habe ich dagegen als Geisterfahrt mit echten Gespenstern erlebt. Zumal er eines Tages unter den Medikamentengiften selbst wie ein Zombi "aufzutreten" begann und daraufhin an Armen und Beinen festgebunden wurde. Den Ärzten habe ich nach Strich und Faden in die Parade zu fahren versucht. Mein Gott, wenn ich an den Stationsarzt, Priv.-Doz. Dr. Wiedemann, denke, wie der mir mit wild fuchtelnder Hand - die Sprache hatte er diesen Moment lang verloren, also gänzlich wortlos - zu drohen suchte und einzuschüchtern. Einen Augenblick lang überlegte ich, ob ich womöglich jetzt irgendwo eingeliefert werden könnte ... Wie es einst manch vernunftbegabtem Streiter für natürliche Gesundheit vor mir widerfahren war, der selber dünn war und nach Fasten "nur" von Rohkost zu leben wagte. Von "Waldhaus-Power" also.
 
Hier im Dorf bei Waldheim wußte man fast stundengenau, wie es um den alten Mann bei sich zu Hause stand: offenbar wieder ganz stabil in den Blutwerten und in der kranken Lendenwirbelsäule, sonst nur eben noch schwach, nach den schrecklichen, abergläubischen Gifttorturen in Leipzig und Leisnig. Gänzlich nur vom anders Essen, abgenabelt von jeder Wissenschaft und Medizin. Seine frühere Mitschülerin, die im gleichen Dorfe lebt, war zwar jahrelang kritisch und wähnte mich einst in der Sektenecke zu stehen. Doch die Frau ist vernünftig genug, die Sache und auch mich nun wohl ins rechte Licht zu rücken. Würde sie sonst ehrfürchtig von den prophetischen Worten ihrer lieben, längs verstorbenen Mutter über das Weltenschicksal erzählen und bei meinem Patienten vom Heilungswunder?
 
Das Neue Denken, wie ich diese Sichtweise auf's Leben auch nenne, wird in seinen Grundzügen vermutlich auch das gesellschaftliche Denken des Jahres 3000 sein. Es ist ebenso heilsam, wie die Art des Menschendenkens während der Millionen Jahre langen Anthropogenese, der urzeitlichen Phase der Menschwerdung und des frühen Menschseins, einst war. Ich kann Sie nur ermuntern, sofern noch nicht geschehen: Erleben Sie selber, was es bedeutet, nie mehr ernsthaft von Krankheit bedroht und betroffen sein zu können! Mein Patient hat noch Defizite in der Theorie dieser edelsten aller Heilmethoden, auch noch nach seinem zweiten Klinikaufenthalt, zu dem ihn seine Hausärztin im März leider verholfen hatte und der im Fiasko endete. Solange er die Urmethodik nicht anhand der Fachliteratur studiert, kann sich noch manche kritische Entwicklung bei ihm abzeichnen. Dir, lieber Leser, stehe ich vielleicht nicht wie unserem Mitbewohner aus dem kleinen Ort fast täglich zur Verfügung - zusammen mit meiner ebenfalls urmethodisch versierten Frau. Doch Sie können auf mich vertrauen, wenn es um Ihre persönliche Wende geht, dann werden wir Ihnen beistehen, das nicht ganz unbeschwerliche Wendemanöver zu meistern, ganz wie meinem älteren Patienten auch. Das wissen Sie ja.
 
Den hatte ich bei allen Gelegenheiten schon seit längerem aus dem gewohnten Gleis zu werfen versucht. Zuletzt, in der Klinikzeit, besuchte ich ihn einfach nicht mehr und protestierte leise gegen das, was er machte. Alle Blümchen hätten ihn nur mehr eingeschläfert, statt aufzurütteln. Franz`s Taktik hatte sich dann doch bewährt. Die ist nun mal von einer explosiven Natur. Dafür aber wird er, für den eine "Operation viel zu aufwendig" gewesen wäre, noch lange Jahre in unsrer Mitte sein.
 

2)   Zahlreiche weitere Referenz-Berichte sind in der genannten Literatur (siehe vorherige Seite) zu finden.
 



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