Pressemitteilungen - WPKN


Hier erfährt der Interessent weiteres Hintergrundwissen, das zur Formierung seines nur natürlichen und somit ihm nur Gesundheit bringenden Neuen Denkens beitragen wird. Die Beiträge zeigen, daß die Flucht vor den Zwängen der Evolution die heutigen - im System des Lebens vom Gelde statt mit der Natur eingebunden -
Menschen angesichts ihres Festhaltens an widernatürlichen Lebenspraktiken zu immer skurrileren Praktiken und letztlich zu unumkehrbarem Leid treibt, das zum Aussterben unserer Spezies auf der Erde führt. - Wenn nicht bis zu einem bestimmten Tage jeder einzelne, wenigstens eine große Anzahl von Menschen sich aufrafft! Zum vollen Verständnis bedarf es auch aus meiner heutigen Sicht - fünf [aktuell 9] Jahre nach Begründung dieser Internetofferte vom Januar 1999 - des gründlichen Studiums des Buches "Der Große Gesundheits-Konz". Selbst wenn der Leser an der "Fastenkur im Waldhaus" teilnehmen wird oder schon einmal dabei war. Diese Beiträge zeigen aber auch manch nützlichen Gedankengang und Errungenschaften der heutigen, obwohl immer weltfremder agierenden Medizin-Wissenschaftler für den Einzelnen. - Die Seite zählt übrigens zu den viel besuchten meiner IT-Präsenz. Mach, lieber Leser, also mit, daß die Wahrheit unters Volk kommt! Denn ich, meine Frau und tausende andere haben es längst geschafft: wir werden nie in unserem Leben ernsthaft krank. Das können auch alle anderen schaffen, denn es gibt in Wahrheit keine Krankheiten! Nur eben unerbittliche Forderungen des Universums.

(pte = pressetext.de)

0301    So kommen die "Wissenschaften vom Leben" zu ihren Erfolgen

0401    Zahnprothese bedeutet schweres Schockerlebnis
0402    Gerät besteht teilweise aus menschlichen Zellen
0403    Schmerzen führen zu dauerhafter Gehirnschrumpfung
0404    Eierstock in Oberarm transplantiert
0405    Naturmedizin boomt auf Kosten der Natur
0406    Zukunftsvision: Bis 1000 Jahre alt werden
0407   Konservierungsmittel in Kosmetika fruchtschädigend
0408    Neue Bluthochdruck-Medikamente übertreffen Erwartungen
0409    Migräne verdoppelt Schlaganfallrisiko, Pille erhöht die Gefahr
0410    Würmer, Parasiten zur Behandlung der Crohn-Krankheit
0411    Abrieb von künstlichen Gelenken macht krank
0512    Europäer sind schmerzgeplagt
0514    Erfolgreiche Krebstherapie macht auch erfolgreich dumm
0516    Schmerzmittel verursachen Schmerzen
0520    Flugzeuge vergiften ihre Passagiere
0521    Chronische Erkrankungen fordern Millionen Leben
0522    Jeder Boxer trägt bleibende Schäden davon
0501    Künstlich befruchtete Embryonen sind unterentwickelt
0502    Neue Angst um Arthritis-Medikamente
0503    Seroquel beschleunigt bei Alzheimer geistigen Verfall
0504    Alle braunen Lebensmittel machen krank
0505    Natürliches Vitamin C bleibt unverzichtbar
0506    Typ 3 Diabetes hat keine Auswirkungen auf Blutzucker
0507    Keine positive Bilanz über Kfz-Katalysatoreinführung
0508    Fettleibige Kinder sterben noch vor ihren Eltern
0509    Solariumverbot für Jugendliche
0510    Tätigkeit des Menschen verhindert den Fortschritt
0511    "Jugendliche" hören schlecht
0513    Mit der "Antibaby-Pille" schaden sich Frauen irreversibel
0515    Flugzeuge vergiften ihre Passagiere
0517    Gentechnologie - Bedrohung für die Bevölkerung der armen Länder
0518    Das war unsere wie außerirdisch anmutende Spezies. Du und Du und ...
0519    Gentech-Bäume gefährlicher als bisher angenommen !
0523    Stammzellenforschung auf dem Abweg
0601    Sexueller Wettkampf erhöht die Fruchtbarkeit 0602    Bär Bruno - Symbol unseres Willens zur Natürlichkeit


0301    So kommen die "Wissenschaften" vom Leben zu ihren Erfolgen
(Ein Beitrag v. Frau Dr. B. Else, veröffentlicht am 27.06.2001 15:38 im Internetforum "dan")
"Cornelius Engelhardt" <cornelius.engelhardt@stud.uni-muenchen.de>
wrote in message news:3B39D00C.5C00BCD6@stud.uni-muenchen.de...

"Jens Schlüter" wrote:
>
> "Mario Warner" <Mwarner420@gmx.net> schrieb im Newsbeitrag
> news:n8ijjt49k5gao697g039ht4b5jo98qbvj8@4ax.com...

>> Sie argumentieren mit Studien und Forschungen
> >die sie selber nie nachgeprüft haben.
>
>
>aha....und wer hat diese studien und forschungen angefertigt? doch nicht etwa >wissenschaftler?
>kannst DU beweisen, daß diese ominösen studien und forschungen, die du
>anführst, für die du aber kein beispiel lieferst, falsch sind?


Hallo Ihr,
meine Zeit ist im Moment leider begrenzt, aber hierzu möcht ich doch auch grad noch etwas beisteuern. Und damit ihr mich auch ernst nehmt grad kurz was zu mir ;-)

Ich bin Naturwissenschaftlerin (Biologin), habe recht erfolgreich promoviert, kenne mich einigermaßen mit Biochemie, Physiologie, Gentechnologie aus und habe einige Jahre meines Lebens u.a. in der Forschung verbracht. Das soll nur heißen, daß ich weiß, wovon ich rede. Ein Grund, warum ich ausgeschieden bin, ist, daß ich während meiner Arbeitszeit festgestellt habe, daß Forschung, Studien, Beweise, Belege leider nicht das non plus ultra sind. Das gefällt mir auch nicht - das könnt ihr mir glauben.
Ich weiß von zahlreichen ehemaligen Kollegen und Kolleginnen (Biologie, Medizin) daß ihre Ergebnisse 'angepaß' wurden, d.h. nichtgenehme Meßwerte, Ergebnisse wurden für Veröffentlichungen nicht verwendet. Entweder konnten sie nicht interpretiert werden, oder aber von einem 'passenden' Ergebnis hing sehr viel ab: Verlängerung von Drittmittelförderung, Nachfolgeaufträge, Personalmittel. Die Leute waren nicht dumm oder schlecht oder unqualifiziert, sie hatten einfach Angst vor ihrem Chef oder um ihren Arbeitsplatz und/oder um ihr Renommee oder um ihre Zukunft.
Zusätzlich kenne ich einige Leute, die es mit den wissenschaftlichen Methoden nicht so genau nahmen oder die äußerst wenig Ahnung von Statistik hatten (wie auch : 1 Semster Statistik im Grundstudium...). Nur um eines vorab richtigzu- stellen: ich denke, daß es sowohl seriöse als auch unseriöse Forschung gibt, aber selbst die Fachleute finden häufig nur zufällig heraus, ob eine Veröffentlichung glaubwürdig ist. Ich bin mehrfach auf solche Publikationen gestoßen, und glaubt mir: es ist kein Spaß, wenn man ein halbes Jahr vergeblich arbeitet, weil man die Ergebnisse anderer für seriös hält.

(... ) ich glaube nicht, daß ich irgendjemanden dazu kriege, sich öffentlich zu solchen Verfahrensweisen zu bekennen. (...)

Merke! Nicht alle Forschungsergebnisse sind erfunden oder manipuliert. Aber im Grenzbereich zur Natur, zur Verantwortung des Universums für das Leben sind es so viele, daß du getrost davon ausgehen kannst. E.S.
0521    Chronische Erkrankungen ... - wie die kommenden Jahrzehnte zu überleben sind
Genf (pte/05.10.2005/09:15) - Das Leben von Millionen Menschen könnte
durch entsprechende Maßnahmen zur Bekämpfung von chronischen
Erkrankungen gerettet werden. Eine neue WHO Studie http://www.who.int/en
geht davon aus, dass 36 Millionen Todesfälle durch Herzerkrankungen,
Schlaganfälle, Krebs und im Erwachsenenalter einsetzende Diabetes
innerhalb der nächsten zehn Jahre zu verhindern wären. Nikotin,
schlechte Ernährung und mangelnde Bewegung werden für den Großteil
dieser Todesfälle verantwortlich gemacht. (...)

Die aktuelle WHO Studie hat die Auswirkungen von chronischen
Erkrankungen in Brasilien, Kanada, China, Indien, Nigeria, Pakistan, der
Russischen Föderation, Großbritannien und Tansania untersucht. Zu den
Hauptursachen für das Ansteigen von chronischen Erkrankungen gehört die
Ernährung mit Lebensmitteln, die (...), Arbeits- und Lebenssituationen die weniger
körperliche Aktivität erfordern und eine Verstärkung der Marketingaktivitäten für
Tabakprodukte in Entwicklungsländern. Das Kauen von Tabak wird ebenso wie das
Rauchen laut BBC mit Erkrankungen in Zusammenhang gebracht.
Einfache Maßnahmen könnten bereits zu einer Verbesserung der Situation führen. Dazu gehören die Verringerung des Salzanteils in verarbeiteten Lebensmitteln, (...)sowie die Besteuerung von Tabakprodukten. Durch die Senkung der Sterbezahlen profitierte laut WHO auch die Wirtschaft der einzelnen Länder durch die Verringerung der Kosten für die medizinische Versorgung und der verlorenen Produktivität.

Die Studie geht davon aus, dass (...) chronische Erkrankungen innerhalb der nächsten zehn Jahre Kosten in Milliardenhöhe verursachen werden. Für China könnten Kosten in der Höhe von 558 Milliarden Dollar entstehen, für Indien 236 Millionen und für die   Russische Föderation 303 Milliarden. Es wird angenommen, dass in Großbritannien innerhalb der nächsten zehn Jahre fast fünf Millionen Menschen an einer chronischen Erkrankung sterben werden. Dadurch werden Kosten in der Höhe von 33 Milliarden Dollar entstehen. WHO Generaldirektor Jong-wook Lee erklärte, dass es sich um ein sehr ernstes Problem für die Volksgesundheit, die betroffenen Gesellschaften und Wirtschaftssysteme handle. "Der Preis für die Untätigkeit ist klar sichtbar und nicht zu akzeptieren."

Merke! Die wahre Ursache - der einzig rettende Ansatz - darf niemals von Experten offen ausgesprochen werden: DIE STARK WACHSENDE VERFREMDUNG der Menschengemeinschaft gegenüber unseren natürlichen Lebensgrundlagen, die systematisch-grenzenlose Ignoranz der Herrschaft des Universums muß von jedem einzelnen Menschen für sich und von ihm selbst überwunden werden. Es ist so, da hilft auch alles Sorgen und Jammern um diese Lebensgrundlagen und um den immer fürchterlichen Gesundheitsstatus nicht! Je länger und intensiver die zu insektenhaftem Vorkommen gelangten Feuerkostmenschen unter so dümmlichen "Maßnahmen" Schutz vor der an ihren Körpern nagenden Evolution, vor dem Ende der bislang unendlich scheinenden Geduld des Universums suchen, um so tiefer finden sie sich von Jahr zu Jahr in ihrer Sackgasse wieder. EINE ANDERE ANTWORT IST nach den Erfahrungen, die wir mit den Heilungserfolgen bei zahlreichen schwerkranken Menschen sammeln konnten, NICHT MÖGLICH.
Jeder muß endlich wissen: ZU ALLERLETZT IST DIE EINZIG ECHTE LÖSUNG UNSERER DRINGENDSTEN, EXISTENZIELLEN PROBLEME VON DEN EXPERTEN ODER VON DER ÖFFENTLICHKEIT ZU ERFAHREN! Einst hatte sich ja schließlich auch jeder von uns Lehrern dieses  Lösungsweges dagegen gestemmt .... E.S.
0403    Schmerzen führen zu dauerhafter Gehirnschrumpfung
Evanston, Illinois (pte, 23. November 2004 12:30) - Chronische Schmerzen
führen zu einer dauerhaften Schrumpfung des Gehirns, glauben US-Forscher. Ein Team von der Northwestern Universität
http://www.northwestern.edu/ hat nachgewiesen, dass Patienten mit
Rückenschmerzen eine verminderte Aktivität in einer bestimmten
Gehirnregion, dem Thalamus, aufwiesen. Diese Region ist wichtig für
Entscheidungsfindung und Sozialverhalten. Die Forscher vermuten, dass
die Veränderungen irreversibel sind und Schmerzbehandlung unwirksam
machen.

Wird diese These verifiziert, würde das bedeuten, dass es wichtig ist,
Schmerzen frühzeitig zu behandeln, um dauerhafte Veränderungen zu
vermeiden. Die Wissenschaftler untersuchten die Gehirne von 26 Patienten
mit chronischen Rückenschmerzen und 26 gesunden Personen. Das Gehirn
der Patienten mit den Rückenschmerzen, die von einer Schädigung des
Nervensystems verursacht wurden, war um elf Prozent geschrumpft, eine
äquivalente Menge zu der grauen Substanz (Hirnoberflächengewebe), die in
zehn bis 20 Jahren normaler Alterung verloren geht.

Der Rückgang des Gehirnvolumens stand in Zusammenhang mit der Dauer der
Schmerzen. Jedes Jahr mit Schmerzen (und mit gewiß dazu eingenommenen
Medikamentengifte, ES) schien die graue Substanz um 1,3
Kubikzentimeter zu dezimieren.  (...)

Merke! Schmerzen sind das Leiden Nummer Eins im Leben des zivilisations-
verdreckten Menschen, aber sie können von der Krone der zivilisatorischen
Heilkünste, der Schulmedizin, nicht diagnostiziert werden. Selbst in ihrer
großen Stärke, auf dem Gebiet der medizinischen Diagnose, müssen sich die
Ärzte hilflos diese Blöße geben.  Die unendlich weise Natur versagt den
überheblichen Menschentypen einfach lässig auch diesen Triumph. Denn
Schmerzen sind ihr wichtigstes sprachliches Instrument zu den Tieren und
also uns Menschen. Da kann es nichts zu messen geben - logisch! (Wie um
alles in der Welt sollen oder wollen die (ehemaligen Medizinstudenten, J. v.d.
Lippe) da bloß einen schwer kranken Menschen von den Schmerzen heilen
können? Ohne bei ihm neues, späteres, noch schlimmeres Leid zu begründen.)
Doch Schmerzen werden das Hirn daher auch nicht sogleich schädigen, die
Ursache für das Schrumpfen des Zentralnervensystems liegt in Wahrheit in
der Einnahme der als Heilmittel gehandelten
und den Fachleuten (Ärzte,
Apotheker, Pharmaunternehmer) Profit bringenden
Gifte. Eine dauerhafte
Wiederherstellung der Hirnfunktionen ist durch die Hinwendung zur Urmedizin,
zu der am Beginn die Fastenkur steht, nach meinen Beobachtungen an Patienten
durchaus zu erwarten. E.S.
0401   Zahnprothese bedeutet schweres Schockerlebnis
Berlin (pts, 30. November 2004 16:11) - (...) erklärt der Bundesverband der implantologisch tätigen Zahnärzte in Europa (BDIZ EDI) den enormen Erfolg der dentalen Implantologie mit dem Bedürfnis der älter werdenden Menschen, sich nicht unnötig alt fühlen zu wollen. "Auch wenn einer unserer Fach-Beiträge beim Symposium das Thema Anti-Aging in der Zahnheilkunde (!ein irriger Begriff von meist nützlichen Künstlern!, E.S.)  aufgreift: Wir sehe die große Dynamik der Implantologie
keineswegs als Modetrend (...)
Vielen Untersuchungen zufolge führe die erste Prothese oft geradezu zu einem Schock: "Der erste Zahnersatz, den man herausnehmen muss, ist für viele aktiv im Leben stehende Menschen ein Schlag in ihre Seele. Was sie sehen, lässt sie sich alt fühlen. Das große Verdienst der Implantate ist deshalb neben den biologischen Effekten die Vorbeugung von seelischen Belastungen." Für Menschen, die sich im Vergleich zu ihren Eltern und Großeltern deutlich später alt fühlen und auch aktiver
leben, spielt es laut BDIZ EDI eine große Rolle, möglichst so "alterslos" auszusehen sie sich selbst erleben. "Es geht gar nicht darum, dauernd jung zu bleiben, das ist Unsinn", so Dr. Engels, "wir erleben, dass unsere Patienten nur einfach nicht alt und gebrechlich aussehen wollen - das hat nichts mit Jugendlichkeitswahn zu tun, sondern
vor allem mit Selbstbewusstsein."

Ob ein Mensch älter oder jünger wirke, sei nicht unbedingt eine Frage der Gesichts-Falten, sondern eher der Gesichts-Formen. Auch junge Menschen könnten bereits viele Falten haben und dennoch jugendlich wirken. "Ganz wichtig dagegen ist die Frage des Mundes: Ist er eingefallen wie beim zahnlosen alten Fritz - oder sind Kinn- und Nasenbereich noch voll vorhanden?" Wenn Zähne und Kieferknochen fehlen,
schrumpfen diese Bereiche, sie fallen ein - mit dem Effekt, dass die Form und auch die Dynamik des Gesichts verloren gehen. Implantate können den Erhalt oder Wiederaufbau der von der Natur gegebenen Physiognomie und das auch medizinisch begründete Gefühl vermitteln, wie bisher gesund, stark und fit zu sein. "Ganz besonders für sensible und empfindsame Menschen sind Implantate die beste, weil zuverlässigste Lösung", sagt Dr. Engels, " sie beweisen sich als unsichtbare und
naturnahe Lösung überall da, wo nicht nur Zähne ersetzt, sondern auch
Kiefergewebe erhalten und das Lebensgefühl nicht durch problematischen
Zahnersatz eingeschränkt werden soll." (...) 
0404    Eierstock in Oberarm transplantiert
Leiden (pte, 8. November 2004 12:10) - Einem holländischen Chirurgenteam
ist die erfolgreiche Verpflanzung von Ovarien in den Arm einer Patientin
gelungen. Die Frau, die einer Krebsbehandlung unterzogen wird, soll die
erste Patientin sein, die danach schwanger werden kann, berichten die
Wissenschaftler im US-Fachmagazin Cancer
(...)

0402    Gerät besteht teilweise aus menschlichen Zellen
Ann Arbor (pte, 8. November 2004 09:15) - Der erste Test mit einer
künstlichen Bioniere hat viel versprechende Ergebnisse geliefert. Zehn
Nierenpatienten testeten an der University of Michigan
http://www.med.umich.edu ein Gerät, das auf dem gleichen Prinzip wie
eine Dialyse beruht aber teilweise aus menschlichen Zellen besteht.
Eines Tages soll das so genannte Renal Tubule Assistant Device (RAD) ein
implantierbarer Ersatz für versagende Nieren werden. (...)
0405    Naturmedizin boomt auf Kosten der Natur
    Bangkok/Berlin (pte, 2. Dezember 2004 14:20) - Steigendes Interesse an
    Naturmedizin bringt Pflanzen und Tiere zum Teil nahe an den Abgrund des
    Aussterbens: Eine nun veröffentlichte Studie der Weltnaturschutzunion
    (IUCN) macht es deutlich. Etwa 4.000 Heilpflanzenarten sind in ihrem
    Bestand gefährdet. Die Gründe dafür liegen im steigenden Verbrauch und
    der nicht nachhaltigen Ernte. Mehr als 400.000 Tonnen
    Heilpflanzen-Rohware im Wert von mehr als 1,4 Mrd. Dollar gelangen
    jährlich in den internationalen Handel, berichtet die Umweltorganisation
    WWF http://www.wwf.de vom Treffen der IUCN in Bangkok.

    (...) Die Nachfrage wächst weltweit rasant an. (...) Tiger, Nashörner,
    Seepferdchen sind nur einige Beispiele für extrem bedrohte Spezies. Auch
    hier bilden Lebensraumveränderungen und Überjagung die Hauptursachen
    für den Populationsabfall. (...)
    Mit einem durchschnittlichen Verbrauch von 45.000 Tonnen Heilpflanzen
    pro Jahr ist Deutschland im europäischen Vergleich Spitzenreiter.
    Weltweit steht Deutschland sowohl beim Import als auch beim Export an
    vierter Stelle.

Merke! Das alte Denken versteht nicht, die Heilkräfte der Natur für die
Menschen so zu erschließen, daß unsere Lebensgrundlagen - ein natürlicher
Wildtierartenbestand ist unbedingte Voraussetzung - erhalten bleiben. Im
Gegenteil beschleunigt der abergläubische Ansatz, es gäbe in der Natur
Heilkräuter, mit denen sich die widernatürliche Lebensführung der
Schlechtkostmenschen fortsetzen ließe, die desaströse Veränderung unseres
Lebensraumes.
  E.S.




Größere Babys verdienen später mehr Geld
    Zwei Zentimeter Größe stehen für 3,5 Prozent Mehr-Einkommen 
    (pte050222020)

Frage: Wie sonst sollten sie ihr großes Maul stopfen? ;-)
0406    Zukunftsvision: Bis 1.000 Jahre alt werden
SENS-Projekt erlaubt Altern ohne Verfall
London/Cambridge (pte, 4. Dezember 2004 09:05) - Bis an die 1.000 Jahre
will der Genetiker Aubrey de Grey den Menschen werden lassen. Altern ist
nur ein physikalisches Phänomen und diesem will der Forscher mit seinem
Projekt SENS (Strategies for Engineered Negligible Sensescence)
http://www.gen.cam.ac.uk/sens mit medizinischem Know-how entgegenwirken,
berichtet BBC-Online.

De Grey will alle Arten von molekularen und zellulären Störungen und
Fehlern, die sozusagen mit der Zeit kommen, reparieren. (...) Der
Forscher geht sogar davon aus, dass heute 60-Jährige die Ersten sein
werden, die 1.000 Jahre alt werden.

(...) "Die Lebenslänge wird wesentlich variabler werden und Gebrechlichkeit
wird sich nicht einstellen", so de Grey. Typische Alterserscheinungen
sollen der Vergangenheit angehören und Älter werden (gemeint ist: „älter werden“ oder
„Älterwerden“, die Rechtschreibreform erfordert Übersetzung der Muttersprache, E.S.)
bedeutet dann nicht, all jene Problemen zu haben, an denen ältere Menschen heute
leiden. De Grey, der das SENS-Projekt an der Cambridge University leitet, hält derzeit
auch den Methusalah Mouse Prize für die Lebensverlängerung von Mäusen.

Merke! Alle bisherigen Versprechungen der medizinischen Scheinwissenschaftler
(damit sind nicht die edlen Ärzte der Notfallmedizin gemeint, welche statt Heilgiften der Natur den Vortritt geben und sich auf die mit mechanischen Lösungen behandelbaren Ausnahmefälle beschränken.) diesbezüglich waren nicht weniger unbescheiden, und sämtliche Vorhersagen über die Heilung, Ausmerzung von Krankheiten haben ihr Gegenteil erfahren, statt sich zu verwirklichen.
Die Gefahr, sich auf diesem Globus eine lebensbedrohliche Infektion einzuhandeln, steigt unablässig. Viele andere Leiden sind im Vormarsch. - Ich sage voraus, daß sich der Trend zur Lebensverlängerung in den nächsten  zehn Jahren deutlich abschwächen und die Umkehrung zur Lebensverkürzung abzeichnen wird. Nur die Natur erlaubt uns ein Altern ohne Verfall. Und vor der ist der Jetztmensch auf der Flucht.  E.S.

(Während ich diese Zeilen schreibe, muß ich einen TV-Bericht erleben - über ein siebenjähriges Mädchen, dem eine als Spielzeug getarnte Mine beide Hände abriß und ein Auge zerstörte. Assiat aus Tschetschenien. Doch dann: Sie greift verspielt nach einer Wespe - mit der Prothese am rechten Arm, die Stiche tun nicht weh. Und der Nächste, ich höre eine Afrikanerin sagen:  "heute sind unsere Wälder weitgehend verschwunden."
Im ganz normalen Fernsehen.)
0407    Konservierungsmittel in Kosmetika fruchtschädigend
Pittsburgh/Washington (pte, 6. Dezember 2004 14:40) - Ein häufiger
Konservierungsstoff von zahlreichen Kosmetika, der seit jeher als
Allergieauslöser gilt, steht nach jüngsten Untersuchungen nun auch in
Verdacht fruchtschädigend zu sein. Methylisothiazolinone (MIT) wird in
vielen kosmetischen Produkten wie Shampoos oder Handcremes verwendet,
berichtet das Wissenschaftsmagazin Nature
http://www.nature.com.

Methylisothiazolinone zerstört Bakterien und macht kosmetische Artikel
dadurch länger haltbar. Der Stoff kann bei manchen Menschen zu leichten
Hautrötungen führen. (...) hatte der Forscher dann untersucht, wie die
Chemikalie auf Neuronen aus dem Hirn von Rattenembryos wirkt. Innerhalb
von zehn Minuten hatten die relativ hohen Dosen des Stoffes sämtliche
Neuronen getötet. In weiteren Untersuchungen mit niedrigeren Dosen von
einem Mikromolar (Ein Gramm der Substanz auf 8.000 Liter Wasser) ergaben immer noch ein deutlich reduziertes Wachstum der Zellen.

"Wir denken, dass diese Erkenntnisse als Warnung für werdende Mütter
gelten soll", so Aizenman. Insbesondere warnt der Forscher davor, dass
Schwangere nicht in der Produktion von Kosmetischen Produkten arbeiten
sollen, da dort die Gefahr einer Fruchtschädigung zu groß sei. (...)

Aizenman geht dennoch davon aus, dass MIT ein potenzieller Risikostoff
ist. Shampoos enthalten 100 bis 200 Mal höhere Dosen als jene des
Experiments. (...)


Merke! Je mehr sich der Mensch körperliche Reinheit und Attraktivität von
den stets naturfremden Menschen-Entwicklungen verspricht, um so weiter
verirrt er sich in der zivilisatorischen Sackgasse und verliert nun im
technologisch geprägten Endstadium mehr und mehr den Verstand dabei.
E.S.




pte050222038
    Aktivität senkt Parkinson-Risiko
    These gilt nur für Männer

Antwort: Wir Männer machen eben auch da den Affen. :-)

0408   Neue Bluthochdruck-Medikamente übertreffen Erwartungen
  
Groß angelegter Test wegen Erfolges verstoppt
    London (pte, 9. Dezember 2004 09:25) - Ein groß angelegter Test zur
    Ermittlung der besten Medikamente gegen Bluthochdruck ist vorzeitig
    beendet worden, da die erzielten Ergebnisse die Erwartungen bei weitem
    übertrafen. Experten gehen davon aus, dass diese Studie bei
    Schlaganfällen und Herzanfällen Auswirkungen auf die präventive
    Behandlung von Mio. Patienten weltweit haben kann. Der ASCOT Test
    ermittelte zwei Medikamente, die große Vorteile gegenüber älteren
    Behandlungsansätzen boten. Mehr als 19.000 Personen nahmen laut BBC an
    den Tests teil. Patienten wird derzeit jedoch geraten, die
    verschriebenen Medikamente weiter einzunehmen. Die meisten Teilnehmer
    werden wahrscheinlich laut den beteiligten Wissenschaftern von ihren
    Ärzten auf die neueren Medikamente umgestellt.

    Die Tests begannen 1997. Eine Beendigung wurde nicht vor 2006 erwartet.
    Derzeit liegen keine weiteren Details über die Studie vor. Die Vorteile
    der neueren Medikamente sollen jedoch entscheidend sein. Der ältere
    Behandlungsansatz basierte auf dem Betablocker Atenolol und dem
    Thiaziddiuretikum Bendroflumethiazid. Das neue Verfahren beruht auf dem
    Einsatz des Kalziumkanal-Blockers Amlodipin und dem Angiotensin
    Converting Enzyme (ACE) Inhibitor Perindopril. Peter Sever vom Imperial
    College London, http://www.ic.ac.uk einer der Vorsitzenden des Steering
    Committee, erklärte, dass der ASCOT Test erstmals direkt eine
    Kombination von Medikamenten untersuchte. Die meisten Patienten
    benötigten mehr als ein Medikament. Daher sei es auch sinnvoll,
    entsprechende Testserien durchzuführen. Sever kündigte die Präsentation
    genauer Zahlen für das im März nächsten Jahres stattfindende American
    Cardiology Meeting an. (Ende)

Merke!   Wenn Du, lieber Leser, glaubst, an einem Mangel an "Amlodipin und dem Angiotensin Converting Enzyme (ACE) Inhibitor Perindopril" zu leiden, bist Du bei der "Fastenkur im Waldhaus" verkehrt - so wie Du überhaupt die Natur grundsätzlich zu fürchten hast.
Denn Dein Verstand ist auf Widernatürliches ausgerichtet, und die Waffen der
Evolution sind auf solche Menschen wie Dich abgerichtet. Hier hast Du vielmehr
die Ursache für den Anstieg von Parkinsonerkrankungen, MS, Demenz /
Alzheimer und das sog. "genetisch bedingte" rasend schnelle Altern ganz junger
Menschen zu erkennen. Für Diabetes (da die Bauchspeicheldrüse zu wenig Blut erhält), Leukämie und wiederum Arteriosklerose und Bluthochdruck. Denn das künstliche Absenken des Blutdruckes begünstigt schon aus rein strömungsmechanischen Gründen die Bildung von Gefäßablagerungen! Und vor allem sind solche Medikamente Auslöser von oft tödlichen Infektionserkrankungen. Die daraufhin angewandten Antibiotika wiederum lösen eine Verstärkung vorhandener anderer Leiden aus: Magenübersäuerung, Kopfschmerzen, Fettsucht, und sie verstärken die Krebsgefahr. - Das ist Dein Weg, nur zu, wenn Dir  Dein Schicksal gleichgültig ist, die Existenz der Berggorillas, Pandabären, ja der drei Spezies, die in jeder Stunde für immer von diesem Planeten Erde verschwinden! E.S.
0409    Migräne verdoppelt Schlaganfallrisiko
Pille führt zu einer weiteren Erhöhung der Gefahr
Seattle (pte, 13. Dezember 2004 09:15) - Menschen, die unter Migräne
leiden, haben ein doppelt so hohes Schlaganfallrisiko. Zu diesem
Ergebnis ist eine Studie amerikanischer und kanadischer Wissenschafter
unter der Leitung von Ali Samii von der University of Washington
http://www.washington.edu gekommen. Die Experten analysierten 14
Studien, die einen Zusammenhang zwischen Migräne und Schlaganfall
herstellten, um das genaue Ausmaß des Risikos zu erforschen. Die
Verdoppelung des Risikos betraf Migräne mit Aura laut BBC eher als
Formen ohne Störungen der Sehfähigkeit. Es zeigte sich, dass die
Einnahme der Pille Frauen einem besonderen Risiko auszusetzen scheint.
(...)
Drei der Studien zeigten, dass Frauen mit Migräne, die die Pille einnahmen,
gefährdeter waren als jene, die anders verhüteten. (...) Bis zu ein Viertel der
Frauen zwischen Mitte und Ende 30 leidet unter Migräne.

Merke!  Wieviele der übrigen, nicht an Migräne leidenden Frauen werden wohl nicht an irgendeinem ebenso schweren gesundheitlichen Problem zu knapsen haben? - Schon fast alle Frauen leiden heute nicht nur an leichten, sondern zumeist derart schweren Krankheiten. Die eiserne Macht der Natur drückt die Abtrünnigen immer unerbittlicher weg von "wissenschaftlichen Errungenschaften" und zwingt zurück in unsere naturreine Lebensbahn. Auch uns beide hatte es vor Jahren voll getroffen - nun ist alles Leid längst verflogen. (siehe auch 0513!)  E.S.


0411    Abrieb von künstlichen Gelenken macht krank
Bonn (pte, 17. Dezember 2004 15:50) - Forscher der Universität Bonn
http://www.uni-bonn.de haben nachgewiesen, dass beim Verschleiß von
künstlichen Gelenken, Schienen oder anderen Implantaten metallische
Abrieb- und Korrosionsprodukte entstehen. Diese Substanzen haben
Entzündungen in der Skelettmuskulatur zur Folge. (...)
"Wir haben unter anderem beobachtet, dass nach Zugabe der Verschleißprodukte vermehrt weiße Blutkörperchen aus den Muskelgefäßen in das umliegende Gewebe wandern", erklärt Kraft. "Das ist eine typische Entzündungsreaktion", so der Experte. Weiße Blutkörperchen sind Zellen, mit denen der Körper beispielsweise
Krankheitserreger attackiert. Gleichzeitig schütten die "Killerzellen"
bestimmte Botenstoffe aus, die unter anderem bewirken können, dass
Knochenmaterial abgebaut wird. Bei einer permanenten Entzündung, wie sie
durch den Abrieb hervorgerufen wird, können sich die Prothesen daher mit
der Zeit lockern. Dadurch kann sich ihre Lebensdauer deutlich verkürzen.

Merke! Nachdem das Leben immer wieder nachweist, sie können keinen echten Krebs heilen (siehe jüngst H. Dreilich, G. Rexrodt), keine Immunschwäche AIDS, kein MS, noch irgendeines der anderen schlimmen Leiden, die sich der moderne Mensch von Mutter Natur als Dank für seine widernatürliche Lebensführung in den Körper pflanzen läßt. Ganz im Gegenteil, die Krankheiten nehmen an Unerbittlichkeit in jeder Altersklasse weiter zu.  Und nun bricht der widernatürlichen Schulmedizin auch noch diese wichtige Domäne der künstlichen Gelenke auseinander. Wo sie auch herumforschen, treten sie auf der Stelle: ... Ziel sein müsse, möglichst verschleißarme Materialien zu entwickeln, die darüber hinaus auch noch gut verträglich sind. "Kobalt-Chrom-Molybdän ist beispielsweise ein sehr verschleißarmer Werkstoff. Der Abrieb wirkt aber noch stärker entzündungsfördernd als der von Edelstahl-Implantaten", erklärt der Fachmann. Was ihnen bleibt, ist das Geld der dummen Beitragszahler: Für die veröffentlichte Studie erhielt der Forscher nun den mit 12.500 Euro dotierten Wissenschaftspreis der Arbeitsgemeinschaft für Endoprothetik. Denn immer noch keimt bei aller Aussichtslosigkeit des Systems ein Fünkchen Hoffnung. Weniger auf Erfolg denn darauf, uns so zu bearbeiten, daß wir ihnen ganz verfallen (bleiben) und tagtäglich ihre Gifte, Strahlen und Prothesen konsumieren.  E.S.
0410    Würmer zur Behandlung der Crohn-Krankheit
    Parasiten unterdrücken Immunantwort auf Bakterien
    Iowa City, Iowa (pte, 14. Dezember 2004 11:07) - Parasitäre Würmer sind
    scheinbar eine effektive Behandlungsmethode für die entzündliche
    Darmerkrankung Morbus Crohn. Ein Forscherteam von der Universität Iowa
    http://www.uiowa.edu/ wies bei einer großen Mehrheit von 29
    Crohn-Patienten nach, dass sie eine Besserung erfuhren, wenn sie über
    einen Zeitraum von 24 Wochen einen bestimmten parasitären Wurm
    schluckten. Die Wissenschaftler glauben, dass Darmwürmer, wie
    beispielsweise Spulwürmer und Fadenwürmer, die Crohn-Krankheit in den
    Entwicklungsländern verhindern. Dort ist es durchaus gewöhnlich, dass
    Menschen diese Würmer beherbergen und die Raten einer Crohn-Erkrankung
    sind niedrig. Dagegen sind sie in der entwickelten Welt relativ hoch, wo
    nur wenige Menschen Darmwürmer in sich tragen.

    In den Entwicklungsländern kontaminieren die Eier des Wurms Essen,
    Wasser, Luft, Fäkalien, Haus- und Wildtiere. Sie treten auf
    Toilettensitzen und Türklinken auf. Sind die Eier erst einmal im Körper,
    schlüpfen im Darm bald die ersten Würmer aus den Eiern. Im Gegensatz zu
    anderen Würmern, wie Bandwürmern (die wie alle anderen Würmer verschwinden,
    sobald sich der Träger auf Urkost umstellt, ES), verursachen sie keine Krankheiten
    und breiten sich nicht zu anderen Körperteilen aus. In der aktuellen Studie
    wurden 29 erwachsene Crohn-Patienten angehalten, alle drei Wochen 2.500
    Peitschenwurm-Eier der Spezies Trichuris suis, die normalerweise beim
    Schwein auftritt, für einen Zeitraum von 24 Wochen zu schlucken.

    Fünf der Patienten stiegen aus, aber schon nach der Hälfte der
    Behandlungszeit berichteten 22 Patienten eine signifikante Verbesserung
    ihrer Symptome. 19 Personen hatten gar keine Symptome mehr. Am Ende des
    Versuchs hatten alle bis auf einen Patienten Verbesserungen gezeigt, 21
    waren nach eigenen Angaben symptomfrei. Es gab keinen Hinweis darauf,
    dass die Würmer irgendwelche Nebenwirkungen verursachten, (...)

    Die Crohn-Krankheit wird durch eine übertriebene Immunantwort auf
    normale Eingeweidebakterien verursacht. Die Forscher gehen davon aus,
    dass die Darmwürmer die Immunantwort unterdrücken und infolgedessen die
    Entzündung dämpfen. (Nein! Die räumen den Darm auf und reinigen ihn von den
    bis zu 5 kg schrecklich stinkenden, fest haftenden Darmballast der widernatürlich Küchen- und Industriefraß schlabbernden Zivilisationsmenschen. Erst das bewirkt, daß Mikroorganismen und das Abwehrsystem ruhig werden - Heilung eintritt. ES) Damit wären sie eine einfache Alternative zu herkömmlichen Therapien oder könnten kombiniert genutzt werden. Die Eier der Würmer werden im Stuhl ausgeschieden, können aber keinen anderen Wirt besiedeln, bevor sie nicht einige Wochen lang im Erdboden ausgebrütet worden sind. Somit stellen sie kein Risiko für die öffentliche Gesundheit dar. Es sind aber noch Studien in größerem Umfang notwendig, um diese Ergebnisse zu bestätigen.

Merke! Nachdem die Medikamente versagen und die Menschen immer kranker machen, sucht die Bande der Menschenvergifter in ihrer Verzweiflung im naturheilkundlichen Denken nach Halt. Wir von IBES nehmen tagtäglich diese Naturmedizin mit Selbstverständlichkeit zu uns, ohne, daß wir das Geringste davon merken. Ohne daß unsere Besucher irgendeinen Ekel empfinden. Was für Patienten in der Klinik unmöglich ist. Guten Appetit am dortigen Ekel-Wurmfraß! Beim Urmethodiker findet sich weder Band- noch Spul- noch anderes Gewürm. Die Medizinerbande gibt damit endlich zu: Mit ihren Wurmgiften, mit denen sie das weise Handeln der Natur verhindert, verursacht sie
"Morbus Crohn", die Darmkrankheiten. Sie selber sind die wahre Ursache dieser und aller anderen Leiden. Zum Großteil. Und die Erzeuger immer neuer, schlimmerer.
Aber erkennen wir an, daß junge Schulmediziner neue Wege zu gehen bereit sind. Ein wichtiger Schritt zur Überwindung deren Schreckenssystems! (siehe meinen Usenetbeitrag Die geliebte Feuerkost ist tödlich! Habe ich die Amerikaner auf die Spur gebracht?) E.S.
 0501    Künstlich befruchtete Embryonen sind unterentwickelt
    Adelaide (pte, 17. Februar 2005 15:55) - In der Flüssigkeit, in der
    künstlich befruchtete Babys heranwachsen, fehlen natürliche
    Wachstumsfaktoren. Es könnte sein, dass Menschen, die auf diese Art
    gezeugt wurden, lebenslange Folgen davon tragen. Das ist das Ergebnis
    australischer Forscher, die eine Studie mit Mäusen durchgeführt haben,
    berichtet das Wissenschaftsmagazin New Scientist
    http://www.newscientist.com .

    Obwohl der letzte Review über die Sicherheit von künstlicher Befruchtung
    KEINEN UNTERSCHIED zwischen normal gezeugten Achtjährigen und
    künstlich erzeugten Achtjährigen feststellen konnte, kann die Möglichkeit
    einer langfristigen Gesundheitsauswirkung nicht ausgeschlossen werden, so
    New Scientist. ES BESTEHEN VON BEGINN AN UNTERSCHIEDE: Babys,
    die durch künstliche Befruchtung oder Samenspende gezeugt wurden,
    neigen zu niedrigerem Geburtsgewicht und zur Sterblichkeit. Es ist bis heute
    nicht geklärt, ob es damit zusammenhängt, dass (...)

Merke! Hast Du Dich auf eine künstliche Befruchtung eingelassen, so droht Deinem Sproß die allmähliche Verpuzung. Und noch mehr droht sie seinen Sprößlingen usw., vor allem, wenn deren Partner ebenfalls "Retorten-Babys" waren. Je länger wir zögern, die Gesundheits-Künstler mit ihren faulen Tricks zum Teufel zu jagen, um so früher bringen sie unsere ganze  Spezies in die Hölle. Nur kurzlebige, scheinbare Erfolge sind gegen diesen evolutionären Beschluß des Universums über ein Individuum durch unnatürliche Mätzchen der stets ahnungslosen, weil vom Leben entfremdeten "Wissenschaftler" möglich. - Selbst die "Samenspende" führt ins Abseits, da sie von verkehrt denkenden Menschen ersonnen und praktiziert wurde - von Menschen, die aus Sicht des Universums absolut nichts in der betroffenen Familie zu suchen haben.  E.S.


0503   Seroquel beschleunigt bei Alzheimer geistigen Verfall
    Neue Bedenken gegen Psychopharmaka
    London (pte, 18. Februar 2005 09:25) - Das Medikament Seroquel
    (Quetiapin), das in Pflegeheimen allgemein zur Behandlung von
    körperlicher Unruhe, einem häufigen Alzheimersymptom, eingesetzt wird,
    soll den Verlauf der Erkrankung beschleunigen. Zu diesem Ergebnis ist
    eine Studie des Institute of Psychiatry http://www.iop.kcl.ac.uk
    gekommen. (...) Der leitende Wissenschafter Clive Ballard erklärte, dass
    Verhaltensauffälligkeiten bei Menschen mit einer Demenz extrem belastend
    für die Patienten selbst und die Betreuer sein können. "Unsere Forschungen
    zeigen, dass Quetiapin bei körperlicher Unruhe nicht hilft und dass es den
    geistigen Verfall beschleunigt."
    (Ende)
0502    Neue Angst um Arthritis-Medikamente
  
Verschwiegene Berichte von COX-2-Inhibitoren tauchen auf Stanford/Sydney (pte, 15. Februar 2005 14:26) - Die Aufregung um die Gefährlichkeit der Arthritis- und Schmerzmittel scheint kein Ende zu nehmen. Erst jetzt haben australische Wissenschaftler wieder vor den so genannten COX-2-Inhibitoren gewarnt. In den in den Archives of Internal Medicine http://archinte.ama-assn.org publizierten Studien  veröffentlichten Forscher ihre Bedenken, dass die Präparate zu Bluthochdruck und Herzinfarkten führen können. An den 19 Einzelstudien haben 45.000 Menschen teilgenommen. Erst im September 2004 war der COX-2-Inhibitor Vioxx vom Markt zurückgezogen worden.

Verglichen mit anderen Schmerzmedikamenten wie Nicht-Steroidalen Antiphlogistika (NSAID) und Placebos schnitten die COX-2-Inhibitoren schlechter ab, da sie eindeutig zu erhöhtem Blutdruck führen. Nach dem Verbot von Vioxx werden aber immer neue erschreckende Details von verschwiegenen Studien bekannt, die eigentlich ein Verbot bereits knapp nach Markteinführung gerechtfertigt hätten. Anfang Februar fanden Wissenschaftler auf der Homepage des US-Pharmaverbandes (PhRMA) http://www.clinicalstudyresults.org die Testergebnisse einer Studie ob der COX-2-Inhibitor Celecoxib (Celebrex) auch Alzheimer heilen könnte. Von den 425 Probanden erhielten 285 eine Tagesdosis von 400 mg des Präparats. Während der 52-wöchigen Behandlung kam es zu 22 Fällen (7,7 Prozent) von Schlaganfall, Herzversagen, Lungenödem, Angina pectoris und Herzrhythmusstörungen. Das Medikament war nicht in der Lage die Demenz aufzuhalten. Im Beipacktext des Medikaments fanden sich allerdings keine Warnhinweise auf eventuelle Risiken für kardiovaskuläre Erkrankungen.

(...) Kein Mensch weiß, wie viele durch die Einnahme von Vioxx zu Schaden oder    gar zu Tode kamen. Nach einer jüngsten Schätzung des FDA-Mitarbeiters David Graham sollen es allein in den USA 89.000 bis 139.000 Patienten gewesen sein.

    Wie mächtig die Pharmakonzerne sind, zeigte sich bereits knapp nach der   Markteinführung von Vioxx im Jahr 1999. Das Medikament wurde als "Super-Aspirin"    vermarktet, obgleich es nicht stärker wirksam (...). Ein anderer Grund war die intensive und großzügige Konsumentenwerbung, die sich der Hersteller von Vioxx allein im Jahr 2000 ungefähr 161 Mio. Dollar kosten ließ. Der Erfolg war offensichtlich garantiert, obwohl das Medikament sechsmal teurer ist als Ibuprofen und zehn bis 15 Mal teurer als ASS. (Ende)

Merke! Fallen sie, die im Trance des Medikamentenaberglaubens verharrenden Abkömmlinge Deiner Spezies, nicht dem einen Medikamentengift, dem einen Pharma-Mafioso zum Opfer, so dem anderen. Ich sage voraus: binnen einem Jahrzehnt wird sich eine Trendwende bei der Lebenserwartung herausstellen, sollten wir dem Pharmaspuk, der Genverstümmelung und anderen Einmischungsverbrechen an der im Kern natürlich zu bleiben gezwungenen Menschheit kein entschiedenes Ende setzen, statt sie zu fördern. Wird sich ein Trend ohne Ende mit neuen Epedemien, Leidensgeschichten und allgemeiner Verkümmerung einstellen - bzw. gravierend verstärken, der einher geht mit dem Rückzug unserer Lebensgrundlagen. Keinem Menschen kann daran gelegen sein, die Kranken im Stich zu lassen. Wir haben DAS längst bewährte Gegenmittel, die reine Natur! Uns "menschenverachtend" zu nennen - mehr, als immer verzweifelter gedingende Versuche, die weniger nachwachsende "Kundschaft" zu rekrutieren, bleibt denen nicht. Chemikalien gegen schwere Krankheit einzusetzen, das waren, sind und bleiben Verbrechen an der Menschheit.  E.S.
/1604    Mittlerweile sind gut 10 Jahre vergangen, Zeit für mich, diese Voraussage zu überprüfen!
Die Entwicklung der Lebenserwartung einer Spezies kann bestimmt werden, wenn deren Individuen quasi freigelassen werden. Um den Schwindel zu kaschieren, neigen die Protagonisten der Verlängerung dazu, den Menschen nicht mehr als autarkes Lebewesen, sondern wie Insekten und Nacktmulle als von Natur aus von einander abhängiges Wesen einzustufen. Das bedeutete, wirst du - etwa auf eine Insel - freigelassen. So bist du innerhalb kurzer Zeit tot. Lebst keinesfalls etliche Jahre, wie es Menschen bereits bewiesen haben. Wann also, frage ich die Lügner, vollzog sich bei Homo sapiens denn dieser Wandel? Die Frage ist also eher: Was würden wir wohl bei einem Wegfall allein des Medizinsystems und der sogenannten Altenpflege über unsere mittlere Lebenszeit erfahren, und erst recht über die Lebensqualität? Ich denke, das, was ich vorhersagte. Tatsächlich wirkt aber offensichtlich die Bevölkerung bereits erfolgreich einer erhöhten Erkrankungswahrscheinlichkeit entgegen, was mit einer Hinwendung zur natürlicheren Lebensweise erklärt wird. Sieh an, die UrMedizin scheint in der Breite zu wirken! Kämpfen wir also energisch weiter!
0504    Alle braunen Lebensmittel machen krank
(Welt der Wunder - tv14 3/05) - (...) Schlaganfall durch Cola? So absurd es klingen mag, die New Yorker Forscher sind einem erstaunlichen Zusammenhang auf der Spur: Braune Lebensmittel und alles, was gebacken, geröstet oder scharf gebraten wird, enthalten so genannte AGEs (Advanced Glycation Endprodukts). Diese Zucker-Eiweiß-Verbindungen lagern sich zusammen mit Kalk, abgestorbenen Immunzellen und Fett an den Gefäßwänden ab und verursachen dort gefährliche Entzündungsreize. Am Ende des Schwelbrands - so verdichten sich die Hinweise - können Krankheiten wie Diabetes, Alzheimer, Arteriosklerose oder Schlaganfall stehen. (...)

Merke! Selbst Wissenschaftler kommen auf Dauer dem Zivilisationsdreck "auf die Spur". Doch das ist in diesen Kreisen nicht neu, solche immer wieder ehrlichen Wissenschaftlern zu verdankenden Entdeckungen wurden bisher durch die ungeheuerliche allgemeine Ignoranz  ihrer weltweiten Zunftgenossen abgewürgt. Auch die Medien griffen Entdeckungen dieser Art nur vereinzelt auf. Und schon gar nicht flossen sie in die tägliche Heilpraxis ein. Doch diesmal könnte sich das ändern! Denn ob Wissenschaftler, Arzt oder nur Bürger - die junge Generation möchte nicht an den falschen Freßgewohnheiten ihrer Vorfahren mit dem Rückzug der Natur und der Lebensgrundlagen auf der Erde zugrunde gehen.

  • An dieser Stelle VIELEN DANK den Redakteuren der genannten Sendung bzw. des Mediums sowie allen anderen, die sich um das Publizieren eines primär natürlichen Denkens verdient machen!


0507    Keine positive Bilanz über Katalysatoreinführung
   Wissenschaftler warnen vor ökologischen und ökonomischen Folgen
    Leiden/Augsburg/Bonn (pte, 19. Februar 2005 11:45) - Eine zwiespältige
    Bilanz ziehen renommierte Wissenschaftler über die Einführung der
    Katalysatoren vor über zehn Jahren. "Wenn man die ökonomischen und
    ökologischen Risiken der verfolgten Strategie betrachtet, ist das
    gesamte Bild nicht eindeutig positiv: die Produktion der für den
    Katalysator benötigten Edelmetalle der Platingruppe (PGM) Platin,
    Palladium und Rhodium ist mit schweren Umweltbelastungen verbunden. In
    einem schnellen Tempo werden die Vorräte der äußerst seltenen Metalle
    erschöpft und die Risiken einer ständigen Emission von PGM in die Umwelt
    müssen ernst genommen werden", bemängeln Reinier de Man,
    selbstständiger Berater für "sustainable business development" in Leiden
    (Niederlande) http://www.rdeman.nl und Armin Reller, Lehrstuhlinhaber für
    Festkörperchemie am Institut für Physik der Universität Augsburg.
    http://www.physik.uni-augsburg.de
    (...) Was die Experten bemängeln, ist allerdings der Produktionsvorgang bei
    Katalysatoren: (...) Fast die gesamte Rhodiumproduktion werde für
    Katalysatoren verwendet. "Für ein Gramm PGM werden ungefähr 300
    Kilogramm Erz verarbeitet, für einen modernen Katalysator mit 20 Gramm
    PGM insgesamt bis zu 6.000 Kilogramm. Bei einer Haltbarkeit von 150.000
    Kilometern sind das 40 Gramm pro Kilometer", so die Autoren. (...)

    Die russische Bergbauindustrie ist die schmutzigste Industrie weltweit -
    Norilsk die meist verschmutzte Stadt Russlands und wahrscheinlich der
    ganzen Welt. Die Metalle werden mit veralteter Technologie aus dem
    schwefelhaltigen Erz gewonnen. Der Schwefeldioxid-Ausstoß von Norilsk
    wird auf 2,8 Mio. Tonnen geschätzt - das entspricht etwa dem gesamten
    SO2-Ausstoß in Deutschland. Dazu kommen Schwermetallemissionen und
    eine unvorstellbare Boden- und Wasserverschmutzung. Die
    Norilsk-Emissionen schädigen die Wälder in einem Umkreis von 7.520
    Quadratkilometern, die Schwermetalle aus der sibirischen Stadt sind noch in
    Kanada und Skandinavien nachweisbar. Ein Teil der in Norilsk gewonnenen
    Erze wird auf der Kola-Halbinsel, nicht weit von Norwegen weiterverarbeitet.
    Der Transport dorthin findet mit atomkraftgetriebenen Eisbrechern nach
    Murmansk statt. Die Anlagen auf der Kola-Halbinsel sind ebenso veraltet
    wie die in Norilsk. Auch hier entwickelt sich eine Umweltkatastrophe,
    (..) Metalle verseuchen den Boden, aus der Tundralandschaft entsteht nach
    und nach eine Wüste. Wenn hier nichts passiert, ist die Natur für wenigstens
    500 Jahre zerstört", kritisieren de Man und Reller.

    Auch beim Gebrauch der Katalysatoren würden Umweltbelastungen
    auftreten. "In der Nähe von Straßen sind stark erhöhte
    PGM-Konzentrationen messbar und entsprechen dem Mengenverhältnis im
    Katalysator. Obwohl meist angenommen wird, dass die Umwelt- und
    Gesundheitsrisiken der PGM-Emissionen niedrig sind, bestehen Sorgen über
    die gute Wasserlöslichkeit extrem fein verteilter PGM-Teilchen und über
    die möglich damit verbundene Bioverfügbarkeit. Aber auch wenn solche
    Risiken ausgeschlossen werden können, entsteht dennoch ein großes
    Problem. Die äußerst seltenen PGM verteilen sich in die Umwelt und
    können nie rückgeholt werden. Bei einem Verlust von 20 Prozent bei jedem
    Katalysator wird bei vier Recyclingvorgängen bereits fast 60 Prozent in
    die Umwelt verteilt sein", führen de Man und Reller weiter aus.

    Vier Faktoren werden zu einem verstärkten Verbrauch dieser Metalle
    führen: die Zahl der Autos nimmt weltweit zu, mehr Länder werden
    Katalysatoren vorschreiben, pro Katalysator wird in Zukunft mehr PGM
    verwendet und durch die Einführung von Brennstoffzellen, die ebenfalls
    PGM benötigen, wird die Nachfrage zusätzlich zunehmen. "(...) Trends
    macht plausibel, dass eine Zunahme der Nachfrage um einen Faktor vier in
    den kommenden 25 Jahren durchaus zu den Möglichkeiten gehört. (...)
    könnte sich die Nachfrage nach PGM innerhalb von 25 Jahren sogar
    verzehnfachen", prognostizieren de Man und Reller. (...)

Merke! Auch die Kfz-Katalysatoren bedrohen unsere Lebensgrundlagen, vielmehr wir damit. Denn sie sind Produkt unserer falsch oder überhaupt nicht verstandenen, vor allem aber unserer bestens ignorierten Pflicht zur natürlichen Kommunikation mit dem Universum. Schon diese - im Kern schreckliche - "Abgasreinigungstechnologie" allein wird auf Dauer unsere Existenz bedrohen.  ES
0505    Natürliches Vitamin C bleibt unverzichtbar
    Muralto (pts, 21. Februar 2005 08:00) - Vitamin C soll in die Nahrung
    eingebunden sein, um seine antioxidativen Eigenschaften optimal
    entfalten zu können. Künstliches Vitamin C wird vom Körper schlecht
    aufgenommen. Außerdem gibt es bei Ascorbinsäure möglicherweise ein
    karzinogenes Risiko. Dies haben mehrere Studien ergeben. Natürliches
    Vitamin C in Nahrungsmitteln oder auch Supplemente, die das Vitamin in
    "nahrungsgebundener" Form enthalten, können gewissermaßen durch nichts
    ersetzt werden. Ein neuartiges Citruskonzentrat Supplement wurde jetzt
    von der Schweizer Firma EnergyBalance auf den Markt gebracht.
    (Vergiß auch das! E.S.)


    Natürliches Vitamin C ist in einen Nahrungskomplex aus Proteinen,
    Lipiden, Kohlehydraten und Pflanzenstoffen eingebunden. Es hat die
    schützenden, antioxidativen Eigenschaften, die unser Körper benötigt.
    Künstliches Vitamin C besteht aus isolierter Ascorbinsäure oder
    isoliertem Mineralascorbat, das meist synthetisch hergestellt wird.
    Diese isolierten Stoffe kann der Körper schlecht aufnehmen und er
    scheidet sie deshalb überwiegend über den Urin wieder aus. Deshalb
    empfehlen Ernährungswissenschaftler, das essenzielle Vitamin C in
    natürlicher Form durch die Nahrung aufzunehmen und auf Präparate mit
    künstlichem Vitamin C zu verzichten.

    Darüber hinaus weisen Wissenschaftler aber auch auf weitere bedenkliche
    Aspekte etwa bei der Ascorbinsäure hin. So wurde ein mögliches
    karzinogenes Potenzial der Ascorbinsäure im Juni 2001 im medizinischen
    Journal "Science" durch eine Gruppe von Wissenschaftlern der Universität
    von Pennsylvania in Philadelphia diskutiert. Die Autoren stellten in
    ihrem Versuchsansatz fest, dass isolierte Ascorbinsäure bei der
    Umwandlung der Lipidhydroperoxide in DNA-schädigende Toxine
    ausserordentlich wirksam ist. Schließlich besteht die Gefahr einer
    Überdosierung. Mehr als 500mg künstliches Vitamin C pro Tag können zu
    einer Eisenüberdosierung führen, ergab eine Studie der Universität von
    Süd-Kalifornien.

    Aus diesen Gründen empfehlen Wissenschaftler quasi ein "Zurück zur
    Natur": Vitamin C sollte in Nahrung eingebunden sein, um seine
    antioxidativen Eigenschaften optimal entfalten zu können. (...)

    Antioxidative Eigenschaften weist nicht nur Vitamin C auf. Darüber
    verfügen auch Flavonoide, die in der Nahrung am häufigsten vorkommenden
    Polyphenole. Die Fähigkeit der Flavonoide, durch Abgabe von
    Wasserstoffatomen aus den phenolischen Hydroxylgruppen reaktive
    Sauerstoff- und Stickstoffverbindungen abzufangen, stellt den
    Schwerpunkt ihrer antioxidativen Aktivitäten dar. In Tierexperimenten
    stellte sich heraus, dass Flavonoide vor Dickdarm-, Brust- und Hautkrebs
    schützen. Ein gewisser Krebsschutz wird auch D-Limonen zugesprochen.
    D-Limonen kommt vor allem in Orangen, Grapefruits und Zitronen vor.
    Seine Hemmungswirkung auf die Entstehung von Krebstumoren ist bereits
    seit den achtziger Jahren des vorigen Jahrhunderts bekannt. Inzwischen
    sind mit Erfolg vorklinische Studien mit an Brust-, Pankreas- und
    Dickdarmkrebs erkrankten Patienten durchgeführt worden.

Merke! So langsam müssen die Schulmediziner ihre eigene Wissenschaft
vergessen  Mit zunehmendem Erfolg. Was also steht noch einer Abkehr von der aberwitzigen Giftmaxime im Wege? Und einem ALLGEMEINEN BEKENNTNIS ZUR DOMINANZ UNSERES  NATURHEILKUNDLICHEN ANSATZES ? Mehr und mehr Wissenschaftler und Ärzte verlassen das morsche schulmedizinische Lehrgebäude, springen über zu den praktischen Ergebnissen unseres Neuen Denkens im Einklang mit dem Universum.


0506 Typ 3 Diabetes hat keine Auswirkungen auf Blutzucker
Zusammenhang zwischen Alzheimer und Diabetes nachgewiesen
Provindence (pte, 8. März 2005 09:15) - Wissenschafter der Brown Medical
School http://www.brown.edu haben eine neue Diabetesform entdeckt.
Dieser Typ 3 Diabetes hat jedoch keine Auswirkungen auf den Blutzucker.
Der Typ 3 Diabetes beinflusst die Insulinwerte im Gehirn und scheint mit
Alzheimer in Zusammenhang zu stehen. Die Ergebnisse der Studie wurden im
Journal of Alzheimer's Disease http://www.j-alz.com veröffentlicht.
(...)
Durch die Untersuchung von Nagetieren und von Gewebeproben der Gehirne
verstorbener Alzheimerpatienten zeigte sich, dass Insulin und seine
verwandten Proteine im Gehirn produziert werden. Verringerte Werte
beider stehen laut BBC in Zusammenhang mit Alzheimer. Dieses Insulin und
seine verwandten Wachstumsfaktoren und Rezeptoren im Gehirn sind für das
Überleben von Gehirnzellen von entscheidender Bedeutung. Werden sie
nicht in normalem Ausmaß produziert, sterben die Zellen ab. De la Monte
erklärte, dass die jetzt nachgewiesenen Krankheitsbilder nicht dem von
Typ 1 oder Typ 2 Diabetes entsprächen. Vielmehr handle es sich um einen
anderen und komplexeren Krankheitsvorgang, der seinen Ursprung im
zentralen Nervensystem habe. Damit würden nicht nur neue Ansätze für die
gezielte Behandlung des Gehirns ermöglicht, sondern es verändere sich
auch die Vorstellung von Alzheimer. "Die Folge ist, dass die Behandlung
von Typ 1 oder Typ 2 Diabetes unter Umständen keinen Einfluss auf
Alzheimer hat. Wir gehen davon aus, dass therapeutische Wirkstoffe
entwickelt werden müssen, die gezielt die Aktivitäten von Insulin im
Gehirn beeinflussen." (Ende)

Merke! Nicht nur die BaSpDr, jedes andere Organ ist nun verdächtig, insgeheim Insulin zu produzieren! Das eine geheime, ganz spezielle Funktion inne hat. So daß alle bisher eingesetzten Medikamente zum Geradebiegen einer Abweichung von der "normalen" Körperfunktion möglicherweise ein grundfalscher Ansatz sind!
Und daß, wenn dieses erforscht ist und dann immer noch irgendeine Krankheit vorkommen und als unheilbar gelten sollte, wiederum eine neue Entdeckung in der Schwebe ist, die auch diesen letzten revolutionären Schachzug der ewig hinterher hinkenden Medizinforschung ad absurdum führt. Hüte Dich also bei Krankheit vor den Applikationen der Schulmedizin! Sie sind in Wahrheit nach der widernatürlichen Denkweise und Lebensführung die zweite Hauptursache aller Krankheiten. Nur in Notsituationen kannst Du eine Ausnahme machen.
0508    Fettleibige Kinder sterben noch vor ihren Eltern
    Explosion der Sozialkosten zu befürchten
    Boston (pte/17.03.2005/12:30) - Der rapide Anstieg von Fettleibigkeit
    bei Kindern hat zur Folge, dass fettleibige Kinder eine bis zu fünf
    Jahre geringere Lebenserwartung haben. Sie könnten sogar noch vor ihren
    Eltern sterben, denn die mit der Fettleibigkeit verbunden
    Risikokrankheiten wie beispielsweise Typ 2 Diabetes, Herzerkrankungen,
    Nierenversagen und Krebs können im weiteren Leben der Kinder zu ihrem
    vorzeitigen Tod führen. Zu diesem Ergebnis kommt eine amerikanische
    Studie der University of Illinois http://www.uic.edu , berichtet die New
    York Times.

    Die aktuelle Studie ermittelt, dass die durchschnittliche
    Lebenserwartung der heutigen Erwachsenen, die bei 77 Jahren liegt, durch
    die Auswirkungen der Fettleibigkeit um mindestens vier bis neun Monate
    verkürzt wird. Das bedeutet, dass mehr Menschen vorzeitig durch
    Fettleibigkeit sterben als durch Unfälle, Morde oder Selbstmord. Bei
    Kindern sind die Auswirkungen sogar noch höher, denn die Lebensspanne
    von fettleibigen Kindern ist zwei bis fünf Jahre kürzer als jene
    normalgewichtiger Kinder. Der lebensverkürzende Effekt von Adipositas
    bei Kindern ist sogar größer als die Auswirkungen von Herzkrankheiten
    oder Krebs, so die Experten. "Unsere Schätzungen sind sogar noch sehr
    zurückhaltend, denn die tatsächlichen Auswirkungen der Fettleibigkeit
    bei Kindern werden sich erst in den kommenden Jahren abzeichnen. Ich
    denke aber, dass die negativen Effekte weit größer sind als wir derzeit
    belegen konnten", erklärte Jay Olshansky, der Leiter der Studie.

    "Derzeit haben wir die erste Generation fettsüchtiger Kinder, die ein so
    ungesundes Leben führt, dass sie noch vor ihren Eltern sterben könnte.
    Und dabei befinden wir uns noch in der Ruhe vor dem Sturm. Denn zurzeit
    können wir einen noch nie da gewesen Anstieg von Adipositas bei immer
    jüngeren Kindern beobachten", erklärte David Ludwig, Co-Autor der Studie
    und Direktor des Adipositas-Programms am Children`s Hospital Boston
    http://www.childrenshospital.org .

    Laut Angaben des Centers for Disease Control and Prevention
    http://www.cdc.gov
    sowie des New England Journals http://content.nejm.org rangiert die Zahl
    der jährlichen Todesfälle durch Fettleibigkeit zwischen 300.000 und
    400.000. Eine effektive Vorgehensweise gegen das steigende Problem sehen
    die Experten in einer verstärkten Gesundheits- und Vorsorgepolitik, denn
    andernfalls werden die Sozialkosten in den kommenden Jahren explodieren.
    (Ende)

Merke! Alles bisherige kluge Gerede von Akademikern und Experten schadet den Menschen mehr, als es ihnen nützt. Auch die Politiker sind letzten Endes nicht für die Lösung der Probleme der Menschen zuständig! Sondern es ist ein Gesetz der Natur, des Universums, daß jeder vor der Evolution selbst zu erscheinen hat ... . Spätestens wenn er durch Krankheit dazu aufgerufen wurde. Gesundheitsexperten, Ärzte, Ernährungsberater, haben nur eine Existenzberechtigung, wenn sie ihr Denken 100 %ig an der Natur, an unserer Millionen Jahre währenden Existenzphase als Natur-Mädels und -Burschen, ausrichten. - Auch wenn sich das zunächst noch mysteriös und unpraktisch anhört, es ist zwar nicht der einzige Weg für die Spezies Mensch, aber der einzige für die Zivilisation. Der bevorstehende Rückgang der Lebenserwartung und das Ende der Vertuschung der Mißbildungen werden mindestens so dramatisch ausfallen, wie ich es bisher darzustellen versuchte!



0509    Solariumverbot für Jugendliche
    Genf (pte/17.03.2005/14:15) - Geht es nach den führenden
    Gesundheitsexperten der WHO http://www.who.int/en/ , so soll
    Jugendlichen bis 18 Jahren der Besuch im Solarium verboten werden. Denn
    die Bestrahlung durch UV-Licht führt bei Jugendlichen, anders als bei
    Erwachsenen, zu einem erhöhten Risiko einer Hautkrebserkrankung,
    berichtet die BBC. " Als Konsequenz der Besuche im Sonnenstudio konnten
    wir eine signifikant höhere Zahl an Hautkrebserkrankungen feststellen",
    erklärte Kerstin Leitner von der WHO.

    Die aktuelle Studie der WHO stellt einen direkten Zusammenhang zwischen
    der Benutzung von Solarien und dem Anstieg der Hautkrebserkrankungen
    fest. Schuld daran ist die starke Emission von UV-Licht durch das Gerät,
    welches die Strahlenmenge des Sonnenlichts an einem normalen Sommertag
    um das Mehrfache übersteigt. Darunter leide besonders die empfindliche
    Haut der Jugendlichen, erklären die Experten. Hinter der Beliebtheit der
    Solarien vermuten die Forscher soziale Gründe. (...)

    Die WHO fordert nun die Einführung strenger Maßnahmen bei der Benutzung von
    Solarien, denn bisher haben nur Frankreich und Kalifornien diesbezüglich
    ein Verbot für Jugendliche verhängt. (Ende)

0510    Abholzung, Klimaänderung und Umweltverschmutzung verhindern Fortschritt
  Washington/London (pte/31.03.2005/08:05) - Abholzung, Klimaänderung und Umweltverschmutzung sind die drei Faktoren, die einen wirtschaftlichen und sozialen   Fortschritt in den ärmsten Nationen der Welt verhindern. Zu diesem Schluss kommt die Studie Millennium Ecosystem Assessment http://www.maweb.org/en/index.aspx, an der mehr als 1.300 Forscher mitarbeitet haben. Die Ergebnisse werden in acht Weltstädten bei Konferenzen präsentiert, berichtet BBC-Online http://news.bbc.co.uk .

Die Beurteilung kommt zum Schluss, dass menschliche Aktivitäten, insbesondere die
moderne Landwirtschaft irreversible Schäden auf der Erde verursacht haben. Dazu
gehört vor allem auch der zu große Wasserverbrauch, der zu Problemen in der
Trinkwasserversorgung führt. Auch die zu intensive Landwirtschaft hat den Böden
großen Schaden zugefügt. Solche Effekte sind in der Lage wesentliche Ziele der globalen Entwicklung zu stoppen.

Mehr als 2.500 Seiten lang ist der Bericht, der zwar nur wenige schnelle Lösungsvarianten bereit hält, aber nach Aussagen von Experten den bisher umfassendsten Überblick über die humanitäre Lage der Welt bietet. Die Einschätzung der Experten soll vor allem globalen Politikern und  Initiativen nutzen. Änderungen in Belangen wie Konsumverhalten, bessere Erziehung (zu perfektem NATÜRLICHEN DENKEN? - Es ist nötig, daß die Massen "der Zeit voraus" sind! ES), Neue Technologien und eine Verteuerung bei der Ausbeutung von Rohstoffen aus Ökosystemen könnte die Zerstörung der Erde verlangsamen.

Das Millennium Ecosystem Assessment ist ein mit 21 Mio. Dollar dotiertes vierjähriges Projekt, das von den UN-Organisationen und anderen wissenschaftlichen
Organisationen ins Leben gerufen wurde. Details des Gesamtberichtes werden bei  
internationalen treffen in London, Washington, Tokio, Brasilia, Kairo, Peking, Nairobi und Neu-Dehli präsentiert. Detaillierte Angaben sollen noch in diesem Jahr folgen.

Merke! Aller Fortschrittsglaube, von dem die Entwicklung in den modernen Industrienationen nach dem II. Weltkrieg getragen war, mündet in fatale Zufriedenheit mit einer bestenfalls erreichbaren "Verlangsamung der Zerstörung der Erde". Dabei sollte eben dieser technologische Fortschritt einen gewissen Wohlstand für alle Menschen, auch in den ärmsten Ländern, sichern. Nun ist amtlich, was wir vor zehn Jahren vorhersagten, für den Fall, daß unsere nach vollständigem natürlichen Abgleich gewonnenen Forschungsergebnisse ignoriert werden und die Philister weiterhin Gehör finden.
0511    Jeder vierte Jugendliche hört schlecht, 40 Prozent leiden an Schäden
    München (pte/15.04.2005/14:31) - Nach einem erschütternden Ergebnis
    über die Hörschäden von Jugendlichen, hat das bayrische
    Gesundheitsministerium http://www.stmugv.bayern.de nun einen
    Online-Hörtest für Schüler und Jugendliche gestartet. Nach den
    Untersuchungen hören schon 25 Prozent der Jugendlichen schlecht und fast
    40 Prozent haben kein intaktes Gehör mehr. Das Gesundheitsministerium
    fordert daher mehr Aufklärung über die Folgeschäden durch Lärm und zu
    laute Musik.
    (...)
    Wie es um das eigene Gehör steht, können User mit earaction
    http://www.earaction.de am eigenen PC herausfinden. Bis jetzt haben
    1.500 Jugendliche (...)
    Dass Gehörschäden auch volkswirtschaftlich schwerwiegende Folgen haben,     (...)

Merke! Der "Fortschritt" macht es gewiß möglich, daß der Mensch auch gänzlich ohne Gehör auskommt. Auch ohne Sehen und Fühlen. Einzelne Wissenschaftler verkennen anscheinend, daß gerade dies die Herausbildung des neuen Zukunftsmenschen signalisiert, der sich nur noch seiner Hauptfähigkeit, dem Intellekt, zu bedienen braucht!
Ironie beiseite: Aufklärung? Die hören sie immer weniger! Folgeschäden durch Lärm? Sicher, auch das Dröhnen in der pupertären Anheizphase wird mit beginnender Taubheit vom Universum beantwortet. Aber die Hautfaktoren für jugendliche Schwerhörigkeit liegen in der fötalen Frühbeschallung und in der massenhaften Beschickung der Heranwachsenden mit "Antibiotika" u.a. Chemikalien! Die führen nebst "Antikonzeptiva", die ihre Mütter und einige Jahre später sie selber schlucken, zudem zu "Allergien", Fettleibigkeit und Degeneration. Dabei ist auch der "Fortschritt" selbst nur eine Folge der EINEN GEMEINSAMEN URSACHE ALLEN DESASTERS: des Spielens mit dem Feuer einiger unserer Urahnen. In der jetzigen Bahn belassen bedeutet "Fortschritt" im Saldo: nicht Fortschritt, sondern Rückschritt. E.S.
0512    Europäer sind schmerzgeplagt
  Mailand (pte/10.05.2005/15:54) - Bereits 75 Mio. Menschen in Europa
  leiden über Jahre hinweg unter chronischen Schmerzen. Jeder fünfte
  Erwachsene wird über einen Zeitraum von 20 Jahren von chronischen
  Schmerzen heimgesucht. Der unkurierte Schmerz schränkt jedoch nicht nur
  die persönliche Lebensqualität der Betroffenen ein, sondern bringt auch
  der Wirtschaft ein saftiges Defizit. Denn jährlich gehen durch
  schmerzbedingte Arbeitsabsenz 500 Mio. Arbeitstage verloren, was einen
  wirtschaftlichen Verlust von 34 Mrd. Euro nach sich zieht. Diese Zahlen
  sind heute, Dienstag, in einer aktuellen Studie des European Pain
  Networks http://www.painineurope.com/ publiziert worden.

  Chronische Schmerzen haben einen weit reichenden Einfluss auf das Leben
  der Betroffenen, denn bei 20 Prozent der Patienten verursacht der
  Schmerz in weiterer Folge Depressionen. Jeder fünfte Betroffene verliert
  den Arbeitsplatz und 30 Prozent sind nicht mehr fähig einen unabhängigen
  Lebensstil aufrechtzuerhalten. 40 Prozent der Patienten haben
  Schwierigkeiten bei den einfachsten alltäglichen Aktivitäten wie
  Einkaufen, Bewegung oder Schlafen.

  Derzeit findet nur wenig Forschungsarbeit auf dem Gebiet der
  Schmerztherapie statt, erklären die Experten. Darüber hinaus schenken
  viele europäische Mediziner dem Thema Schmerz nur geringe
  Aufmerksamkeit. Viele Patienten leiden unnötig aufgrund unsachgemäßer
  Diagnosen und fehlerhafter Behandlungs- und Therapiemaßnahmen. "Die
  spärliche Aufmerksamkeit für die Thematik und das fehlende Bewusstsein
  verschlimmern die Problematik", erklärte Marco Filippini, der Initiator
  des European Pain Networks. (Ende)

MERKE!
Berücksichtigst du die übrigen Leiden, so siehst du schon klarer: der weisen Natur
entkommt kein Sünderlein.  Wie lächerlich sich solch Gejammer liest, wenn man selber einst so unheimlich mit Schmerzen geplagt war und lässig damit fertig wurde. Nein, nein, Freunde! Nicht auf Grund unsachgemäßer Diagnose und fehlerhafter Behandlung und Therapie leiden die Leute. Sondern ihnen setzt das Universum zu, weil sie wegen deren Ermahnungen und Bestrafungen eben zu diesen Mätzchen gegriffen hatten, statt von ihrem gewohnten widernatürlichen Küchenfraß zu lassen! Mit Schmerzen kann der Arzt-Mitmensch überhaupt nichts anfangen, niemals läßt sich ein Schmerz eines Menschen von einem anderen feststellen, ist er auch noch so gebildet und mit Gerätschaften aufgerüstet. - Absolut lächerlich, die Zwiesprache des Universums mit seinen Schäflein belauschen zu wollen. Nun ist Zeit für meine lieben Leser, aus der Reihe zu tanzen: Auf "PORTAL" klicken und die leistungsfähigste Gesundheits-Literatur suchen und studieren! Nur da lernst Du, Dich mit der feinsten und reinsten Naturmedizin wieder gesund zu machen und für immer vor Schmerzen und allen anderen Krankheiten zu bewahren. E.S.
0513    Die Pille verändert Hormonhaushalt auf Dauer
Werte des sexualhormonbindenden Globulin bleiben erhöht
Boston (pte/27.05.2005/15:50) - Orale Kontrazeptiva verhindern
unerwünschte Schwangerschaften. Sie können aber auch das Verlangen der
Frauen zum Verschwinden bringen. Die Pille wurde mit zahlreichen
Nebenwirkungen in Zusammenhang gebracht. Am seltensten wurde jedoch laut
NewScientist über ihre Tendenz die Libido zu verringern gesprochen.
Verantwortlich dafür ist das Absenken der Testosteronwerte. (Nein! Diejenigen, die die Pillen futtern! E.S.) Ein Team von (...)

Bis jetzt wurde angenommen, dass sexuelle Dysfunktionen
inklusive Libidoverlust, gedämpfte oder nicht vorhandene Orgasmen sowie
Schmerzen beim Geschlechtsverkehr durch die Beendigung der Einnahme
reversibel seien. (...)

Für die Dauer eines Jahres ermittelte das Team alle drei Monate die
SHBG-Werte der Frauen. Es zeigte sich, dass sie bei oral verhütenden
Frauen sieben Mal so hoch waren wie bei jenen Teilnehmerinnen, die die
Pille nie genommen hatten. Diese Werte sanken bei den Frauen, die die
Pille abgesetzt hatten, leicht ab. Sie blieben jedoch drei bis vier Mal
so hoch. Laut Goldstein besteht die Möglichkeit, dass eine Frau für den
Rest ihres Lebens geprägt wird.

Merke! Mutter Natur versteht es blendend, die sogenannten Wissenschaftler immer wieder aufs Kreuz zu legen. Vierzig Jahre nachdem das angebliche Verhütungsmittel als großartiger Triumph der Forschung in unser ohnehin naturwidriges Leben getreten wurde, merken die ersten von denen: die Frauen wollen sozusagen mit System immer weniger vom anderen Geschlecht. - Was, wenn sie gar nichts mehr von uns Männern wollen? Und wenn es Jahrzehnte dauert, bis ein so schwerwiegender Umstand erstmals leise aufgedeckt wird, ja wieviele andere, vielleicht weniger schlimme, vielleicht noch schlimmere Folgen wird das Teufelszeug (niemand anderes Kind sind seine Schöpfer) noch haben? Wie wird sich die (schon jetzt immer seltener) gepriesene Lebenserwartung verhalten, wenn erst die  Pillenschluckerinnen den Statistikwert bestimmen? E.S.

0514    Mehr Probleme nach erfolgreicher Krebstherapie
    Krebs führt zu Gedächtnisproblemen
    Geistige Leistungsfähigkeit wird durch die Therapie beeinträchtigt
    London (pte/01.06.2005/10:58) - Nach einer überstanden Krebserkrankung
    müssen Patienten schon mit dem nächsten Problem rechnen, denn laut
    jüngsten Forschungsergebnissen führt die Krebsbehandlung zu einer
    Verminderung der mentalen Leistungsfähigkeit. Die medikamentöse Therapie
    verdoppelt das Risiko kognitive Probleme zu entwickeln, die sich bei den
    Patienten beispielsweise mit Lern- und Gedächtnisschwierigkeiten äußern.
    Die Forscher der University of Southern California http://www.usc.edu
    führen diese Beeinträchtigung auf die Chemotherapie zurück.

    Die Forschungsergebnisse bestätigen schon seit längerem bestehende
    Vermutungen, dass die Behandlung von Krebs kurzfristig kognitive
    Dysfunktionen auslöst. Doch in der aktuellen Studie konnte bewiesen
    werden, dass der Einfluss der Behandlung auch längerfristige,
    nachteilige Effekte auf die kognitive Leitungsfähigkeit hat. Denn 15
    Prozent der 702 untersuchten Krebspatienten wiesen im Gegensatz zu einer
    gesunden Kontrollgruppe deutliche Symptome einer verminderten geistigen
    Leistungsfähigkeit auf. Diese Probleme verschlimmerten sich sogar im
    Laufe der Zeit. "Die Ergebnisse sind sicherlich kein Grund für
    Krebspatienten in Panik zu geraten und die Behandlung zu verweigern. (Nein? E.S.)     Es bedarf jedoch noch weiterer Studien um das Problem genauer zu
    erforschen", erklärte Studienleiter Lesley Fallowfield.

    Dass eine mögliche Ursache der zunehmenden geistigen Dysfunktion der
    natürliche Alterungsprozess ist, können die Experten ausschließen, denn
    im Vergleich zur Kontrollgruppe konnten derartige Effekte nicht
    festgestellt werden. Es kann jedoch nicht ausgeschlossen werden, dass
    durch einen nachteiligen, stressigen Lebensstil oder Faktoren wie
    Alkohol oder ungesundes Essen der kognitive Verfall verstärkt wird. Die
    Forscher räumen auch ein, dass eine mögliche geistige Beeinträchtigung
    schon vor der Krebsbehandlung bestand. Welche Behandlungsmethoden - ob
    Chemotherapie oder alternative Methoden - diese Effekte auslösen, wird
    derzeit in einer Studie ermittelt.

Merke! Das Naturphänomen "Krebs" führt normalerweise zum Tode, wenn der Sünder nicht pariert! Aber gut, so weit sind meine Leser meist noch nicht, also wie steht es damit? Da haben sich diejenigen der inzwischen nach zig oder hunderttausenden zählenden Krebspatienten, die das "Therapieren" als hoffnungsvolle Hilfe gelehrter Experten oder wie auch immer annahmen, ein neues Drama eingebrockt, sie werden wohl an "kurzfristigen kognitiven Dysfunktionen" - sprich: Dummheit - zu leiden haben. Ich bitte also die Leser - ach was! - ich fordere meine Leser auf, nicht auf diesen irren Schwindel hereinzufallen, der "Krebstherapie" genannt wird. Sondern sich statt dessen darüber klarzuwerden, daß unbedingt sie selber das Rätsel um ihr Wiedergesundwerden lösen müssen. Und zwar auf natürlichem (nicht "naturheilkundlichem"!!) Wege. - Was, das wollt ihr nicht? Dann wartet mal ab, welche Erkenntnisse über nachhaltige Auswirkungen noch herauskommen bei den Brüdern! Das war erst das Mindeste, was denen auffallen und endlich für viele andere Menschen mehr sichtbar werden mußte. E.S.
    0520    Flugzeugbesatzungen vergiften ihre Passagiere
    Flugzeugdesinsektion:  (...)
    Schädlingsbekämpfungsmittel wird schon vor dem Zusteigen versprüht
    Berlin (pte/05.07.2005/15:24) - Auf einigen interkontinentalen
    Flugrouten werden während des Fluges durch die Besatzung
    Schädlingsbekämpfungsmittel versprüht, damit keine Insekten
    eingeschleppt werden, die Krankheitserreger übertragen können. Um
    Passagiere und Besatzungsmitglieder vor den Folgen von Insektiziden zu
    schützen, haben das deutsche Umweltbundesamt, das Fraunhofer-Institut
    für Toxikologie und experimentelle Medizin (...)    und die Lufthansa (...) ein neues
    Verfahren getestet, bei dem Passagiere und Besatzung kaum belastet werden.

    Das Inflight-Spraying war (IST! E.S.) mit gesundheitlichen Risiken für Passagiere
    und Besatzung verbunden, wie Andreas Hensel, Präsident des
    Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) (...)
    feststellt. Das BfR hat nach eigenen Angaben schon seit Jahren auf das
    Gesundheitsrisiko aufmerksam gemacht, da Schädlingsbekämpfungsmittel,
    die Pyrethrum und Pyrethroide als Wirkstoffe enthalten, zur Anwendung
    kommen. Beide Stoffe wirken auf das Nervensystem. Bei der neuen Methode
    werden Schädlingsbekämpfungsmittel mit einem kurzzeitig aktiven
    Wirkstoff in relativ hoher Konzentration bei leerer Kabine und
    unbesetztem Cockpit versprüht. Die Passagiere und die Besatzung betreten
    das Flugzeug erst, wenn die Konzentration in der Luft so niedrig ist,
    dass kein Gesundheitsrisiko zu befürchten ist. Insekten, die sich im
    Flugzeug befinden, werden auf diese Weise zu 100 Prozent abgetötet. Auch
    Insekten, die beim anschließenden Boarding mit den Passagieren an Bord
    gelangen können, werden beseitigt, da sich die Wirkstoffe auf Flächen
    niederschlagen und somit über mehrere Stunden als Kontaktinsektizid
    wirken.

    (...) So sind etwa Fälle der so genannten Flughafen-Malaria in Europa und
    den USA bekannt geworden. Um dieses Risiko einer weltweiten Verbreitung
    solcher bisher hauptsächlich in tropischen Regionen beheimateten
    Erkrankungen einzudämmen, ist auf bestimmten Flugrouten eine
    Bekämpfung von Insekten im Flugzeug notwendig.

    (...) Das neue Verfahren wurde inzwischen an verschiedenen Flugzeugtypen
    erprobt und ist anwendungsreif.

Merke! Noch ist ungewiß, ob "das neue Verfahren" das alte verdrängen wird.
Selbst wenn, dann werden die Passagiere es weniger über die Luft, dafür um so
mehr über Hautkontakt aufnehmen - ein anderes Gift mit stärkerer Wirkung (ob
durch höhere Konzentration oder Toxizität macht keinen Unterschied). So können sich WHO (in Wahrheit eine Welt-Krankheits-Organisation) und BfR drehen wie sie wollen, eine Entkopplung von der natürlichen Evolution durch Gift gelingt auch
ihnen nicht. Dabei ist der Schutz vor Tropenkrankheiten ganz einfach. Besatzungen und Passagiere finden das auf dieser Website im Bereich WPIQ. Das Problem zu lösen ist einzig eine Angelegenheit des Einzelnen selbst! - Sie bringen dann eben, nachdem die neuen Gifte wieder verschwunden sind, die Mikropassagiere ins Fluggerät... E.S.
0516    Schmerzmittel verursachen Schmerzen
  Schmerzmittel sind gefährlich
  Häufige Einnahme kann zu Dauerkopfschmerz führen Pöcking/Essen
  (pte/06.07.2005/11:52) - Experten der Deutschen Migräne-

   und Kopfschmerzgesellschaft (...) warnen Patienten
   davor, aus Angst vor einer bevorstehenden Attacke "vorsichtshalber" ein
   Schmerz- oder Migränemittel zu schlucken. Die häufige Einnahme von
   Schmerzmitteln (...) kann einen Dauerkopfschmerz verursachen.

   (...) "Dieser Kopfschmerz wird in den spezialisierten
   Einrichtungen zunehmend häufiger gesehen", erklären die Experten der
   DMKG. Betroffen sind schätzungsweise ein bis zwei Prozent der gesamten
   Bevölkerung. Allein in Deutschland sind dies zwischen 800.000 und 1,6
   Mio. Menschen.

   Experten der DMKG sehen als einzig sinnvolle Behandlung gegen solche MOH
   den Entzug der Schmerzmittel. Das Forscherteam um Zaza Katsarava von der
   Neurologischen Universitätsklinik Essen hat dies im Rahmen einer
   mehrjährigen Nachbeobachtung betroffener Patienten überprüft. Demnach
   ist das Rückfallrisiko im ersten halben Jahr nach dem Absetzen der
   Medikamente am größten: In diesem Zeitraum wurde knapp ein Drittel (31
   Prozent) der insgesamt 96 beobachteten Patienten rückfällig. Die Forscher haben aber
   nun auch das Vierjahres-Ergebnis (...)


 Merke! Die Verbrecherbande wird der Situation, die durch ihre verheerende
 schulmedizinische Giftmaxime in der Bevölkerung entsteht, bald nur dadurch Herr, daß sie uns - wie es natürlich denkende Menschen ganz von selbst tun - "Entzug", also strikte Abstinenz von jeglichem Gift nahe legt. Was ihr Eingeständnis, selbst der Verursacher dieser und überwiegend aller anderen Krankheiten auch zu sein bedeutet, letztlich wird sie eines Tages ihren eigenen Abgang verkünden müssen. In meinen Usenet-Beiträgen findet der verehrte Leser bereits die Grundsätze, welche das Gesundheitssystem der Zukunft prägen werden. Auf unserer Internetpräsenz sind diese ebenso zu finden wie der Ausweg aus dem "Dauerkopfschmerz" und jeder anderen Art von Schmerzen und
 Krankheit und "Rückfallrisiko". E.S.
0517 Gentechnologie hilft gegen Afrikas Hunger nicht
    Nairobi/Wien (pte/06.07.2005/15:47) - Afrikas führende gemeinnützige
    landwirtschaftliche und wissenschaftliche Organisation, die Africa
    Harvest Biotech Foundation International (...), will mit
    neuem genetisch verändertem Sorghum den Hunger von Mio. Menschen
    stillen. Die Anfang der Woche verschickte Meldung, wonach die von der
    Bill & Melinda Gates Foundation finanzierte Beihilfe Grand Challenges in
    Global Health in Höhe von 16,9 Mio. Dollar die Probleme lösen soll,
    stimmt Experten skeptisch.(...) Sorghum ist eine der wenigen Getreidearten,
    die auch in trockenen Klimazonen gut wächst. Allerdings fehlen diesem
    Getreide die meisten essenziellen Nährstoffe, und es ist gekocht schwer
    verdaulich, (...).

    "Gerade unter Trockenstress zeigen Gentech-Pflanzen immer wieder
    Probleme: Gene werden z.B. abgeschaltet wie das bei den virusresistenten
    Zuckerrüben, den Sojabohnen und auch bei der Gentech-Baumwolle
    geschehen ist", (...)
 
    Der Wissenschaftler findet es außerdem bedenklich, dass eine Kultursorte
    in ihren Zentren der Biodiversität gentechnisch verändert wird. "Da die
    Gene nicht wieder zurückgenommen werden können, ist somit die
    genetische Integrität der alten Kultursorten und der Wildpflanzen auch gleich
    ruiniert", so Müller, der zu bedenken gibt, dass es bis heute unklar
    ist, was wirklich in den Zellen abläuft. "Wenn wir eines Tages erkennen,
    dass die neuen synthetischen Gene doch schädigend auf das Immunsystem
    wirken, dann hat man die Kulturfrucht und das Grundnahrungsmittel für
    300 Mio. Menschen kaputt gemacht". (...)
0518    Das war unsere wie außerirdisch anmutende Spezies. Du und Du und ... Du und ich
   Nächste Verwandte des Homo sapiens könnten bald ausgestorben sein

  Cambridge (pte/03.09.2005/10:15) - Die Menschenaffen der Erde blicken
  keiner rosigen Zukunft entgegen: Innerhalb einer Menschen-Generation
  könnte ihnen der nächste Verwandte, der Homo sapiens, sie fast völlig
  ausrotten. Zu diesem Schluss kommt der soeben veröffentlichte "World
  Atlas of Great Apes" http://www.unep-wcmc.org , der von der
  UN-Umweltorganisation UNEP http://www.unep.org erschienen ist.

  Die Orang-Utans in Indonesien leiden unter Bergbau, Kahlschlag und neuen
  Krankheiten. Innerhalb der kommenden fünf Jahre wird der Lebensraum der
  "Waldmenschen" - wie sie auf Malaysisch heißen - um weitere 50 Prozent
  zurückgehen. Auch für die Schimpansen sieht es nicht gut aus: Auf mehr
  als 20.000 Menschen kommt ein einziges Tier. Nach Angaben der Autorin
  Lera Miles vom World Conservation Monitoring Centre in Cambridge sind
  alle Menschenaffen-Spezies entweder "bedroht" oder "kritisch bedroht".
  "Kritisch bedroht bedeutet, dass die Zahl der Tiere um 80 Prozent
  zurückgegangen ist, oder innerhalb von drei Generationen so zurückgehen
  wird", so Miles.

  Eine der am schlimmsten betroffenen Arten sind die Sumatra-Orang-Utans.
  Nur noch etwa 7.300 Tiere leben in der Wildnis in der Region um Aceh.
  Die Provinz ist vielen Menschen ein Begriff, da hier der Tsunami vom
  Dezember 2004 den größten Schaden angerichtet hat. Hinzu kommen noch
  Konflikte zwischen Separatisten und der indonesischen Zentralregierung,
 die schon fast 30 Jahre dauern und erst Mitte August beigelegt wurden.
 "Die Ironie an der Sache ist jedoch, dass dies nur für die Menschen eine
 Erlösung bedeutet, denn die Waldgebiete werden zusehends mehr gerodet -
 legal und illegal", berichtet Miles. Bei einer solchen Entwicklung
 werden in 50 Jahren nur noch 250 in freier Wildbahn lebende Tiere
 vorhanden sein. Etwas besser sehe es auf der Insel Borneo aus. Dort gibt
 es noch etwa 45.000 wild lebende Orang-Utans.

 Extrem bedroht sind auch die Berggorillas in der Region zwischen Nigeria
 und Kamerun und in der Demokratischen Republik Kongo (dem ehemaligen
 Zaire). Nur noch zwischen 700 und 250 Tiere sind am Leben. "Viele der
 Gorillas sterben an Ebola", bestätigt Miles. Unklar ist den Forschern
 allerdings, warum. "Ein möglicher Zusammenhang könnte in der raschen
 Abholzung des Waldes liegen. Möglicherweise wird der Krankheitserreger
 von einer bis dato unbekannten Tierart weiterverbreitet", erklärt die
 Expertin. Ein ähnliches Schicksal bedroht auch Schimpansen und
 Zwergschimpansen, die Bonobos. Sie werden immer öfter Opfer von
 Erkrankungen und Jägern, die das Fleisch verkaufen. Auch Afrikas Wälder
 droht der Kahlschlag: Besonders in den 90-er Jahren gingen die Bestände
 rasch zurück. (Ende)

Merke! Das hier dürfte Dir, lieber Leser, ausreichend egal sein. Stimmts? Nein, ich weiß: Meine Leser sind meist die mit der wenigsten Ignoranz. - Ich werde nicht ungerecht zu ihnen sein. Aber wenn Ihr auch Kämpfer seid, dann legt unbedingt endlich einen Zahn zu!!! Wenn nicht, dann werdet jetzt welche! Es gibt nur einen schmalen Grat zum Erfolg, findet
den bloß schnell! E.S.
0519    Gentech-Bäume gefährlicher als bisher angenommen
    Schäden für Umwelt irreversibel

    Berlin/Wien (pte/20.09.2005/12:07) - Während genetisch veränderte
    Nahrungs- und Ackerpflanzen bereits in aller Munde sind, widmet sich die
    Öffentlichkeit bisher kaum den genveränderten Bäumen und Sträuchern. Das
    Berliner Gen-ethische Netzwerk http://www.gen-ethisches-netzwerk.de
    warnt vor den Gefahren der transgenen Bäume für die Umwelt. Diese
    stellen für die biologische Vielfalt, der Biodiversität, eine besonders
    große Gefahr da, weil sie langlebig sind.

    Schnell wachsende Bäume wie etwa Pappeln sollen als klimaverbessernde
    Maßnahmen unter dem Klimaschutz-Protokoll der UNO angepflanzt werden.
    Internationale Kampagnen wollen dies verhindern. "Das ist definitiv kein
    geeignetes Mittel", meint Werner Müller, Gentechnik-Experte von
    GLOBAL2000 http://www.global2000.at im pressetext-Interview. Müller, der
    auch das Büro für ökologische Risikoforschung ecorisk
    http://www.eco-risk.at leitet, warnt vor den Folgen von transgenen
    Bäumen: "Bäume sind langlebig und verwildern schnell. Sie haben ein
    großes Potenzial zum Auswachsen, dadurch werden die synthetischen
    Gene in die Umwelt gebracht". Auch wenn es noch kein Schadensbild gebe,
    sei dieser Schritt mit allen Mitteln zu verhindern, denn der Schaden wäre
    unmöglich wieder gut zu machen. Eine Verbreitung der synthetischen Gene
    ist praktisch nicht zu kontrollieren.

    International sind auch Unternehmen und Konzerne aus der Papier- und
    Zellstoff-Branche die treibenden Kräfte hinter der Forschung und
    Entwicklung gentechnisch veränderter Bäume. Dabei spielen die drei
    Forstbäume Pappel, Eukalyptus und Kiefer die zentralen Rollen, wie der
    GID berichtet. "Gentech-Bäume sind kein Ergebnis der Evolution, sondern
    das Ergebnis von Entscheidungen in Unternehmen", meint Ricardo Carrere
    vom World Rainforest Movement http://www.wrm.org.uy . "Die Natur soll
    für deren langfristige wirtschaftliche Zielen nutzbar gemacht werden,
    ungeachtet der damit zusammenhängenden Risiken und Unsicherheiten",
    meint der Sprecher der Nichtregierungsorganisation

    "Derzeit versuchen Forscher transgene Bäume am Blühen zu hindern",
    erklärt Müller im pressetext-Gespräch. Das sei allerdings nicht
    ausreichend. "Ackerpflanzen, die ohne Management kaum außerhalb eines
    Feldes gedeihen können, bergen geringe Gefahren auszuwildern", führt der
    Experte aus. Dennoch konnte auch dies bisher nicht vollständig
    ausgeschlossen werden (pte berichtete:
    http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=040224022 ) (Ende)

Merke: Es gibt einen qualitativen Unterschied zu bisherigen Einsätzen bei gentechnisch veränderten Pflanzen, wenn dieses auf die Bäume überschwappt. Denn Bäume sind Wildpflanzen, und sie gedeihen im Gegensatz zu den Kulturpflanzen auch außerhalb der Kulturflächen, sie sind der Grundstock aller irdischer Vegetation. In der Folge ist zu befürchten, daß diese großen Pflanzen nach dem Einfügen synthetischer Gene ebenso wie die domestizierten "Kulturpflanzen" von den natürlichen Regelmechanismen, die wir als "Schädlinge" ansehen, attackiert werden - was schlußendlich auf den Tod aller Bäume, aller Wälder der Erde, aller Wildkräuter und damit auf das Ende auch aller landwirtschaftlichen Erträge hinausläuft. Somit sind erstmals das Ende der Tierwelt und das Ende der Menschheit in Sichtweite gerückt. E.S.
0521    Impfstoff gegen Lungenentzündung senkt Kindersterblichkeit
16 Prozent weniger Kinder in Gambia gestorben

Genf/London (pte/25.03.2005/09:15) - Ein Impfstoff gegen Lungenentzündung
könnte die Leben von Tausenden Kindern retten. Zu diesem Ergebnis ist
eine von der WHO http://www.who.int und dem Medical Research Council
http://www.mrc.ac.uk unterstützte Studie gekommen. Erstmals wurde
nachgewiesen, dass ein Impfstoff einen derart großen Einfluss auf die
Sterblichkeit in Afrika haben kann. Die Forscher vergleichen die
Auswirkungen mit jener von Moskitonetzen bei Malaria. Das Impfen von
17.000 Kindern gegen eine Bakterie, die Lungenentzündung verursacht,
verringerte die Sterblichkeit um 16 Prozent. Streptococcus pneumoniae
tötet weltweit jährlich bis zu eine Mio. Kinder unter fünf Jahren. Die
meisten Kinder sterben in den Entwicklungsländern. Die Ergebnisse der
Studie wurden in The Lancet http://www.thelancet.com veröffentlicht.

Impfstoffe gegen Lungenentzündung stehen laut BBC seit rund vier Jahren
zur Verfügung. Studien in Amerika und Südafrika wiesen die Wirksamkeit
dieser Impfstoffe nach. Nicht untersucht wurde, ob die Impfstoffe die
Sterblichkeit senkten. Die aktuelle Studie wurde für die Dauer von vier
Jahren in Gambia durchgeführt. Sie ergab, dass der Impfstoff nicht nur
die Zahl der Todesfälle verringerte, sondern auch die Zahl der
Einweisungen ins Krankenhaus und der Erkrankungen selbst. Bei geimpften
Kindern kam es zu 15 Prozent weniger Krankenhausaufenthalten und 37
Prozent weniger Erkrankungen.

Die leitende Wissenschafterin Felicity Cutts betonte, dass
Lungenentzündung, Gehirnhautentzündung und Blutvergiftung zu den
Hauptursachen für Sterblichkeit und schwere Erkrankungen bei
afrikanischen Kindern gehörten. Die Ergebnisse der Studie seien sehr viel
versprechend. Mitautor Brian Greenwood von der London School of Hygiene
and Tropical Medicine erklärte, dass damit erstmals direkt nachgewiesen
wurde, dass eine Impfung Todesfälle durch Lungenentzündung verhindern
kann. (...)

Merke: Nicht daran denken oder gar nachweisen wollte man, ob diese scheinbaren Gesundheitsbringer nicht dieselben Nebenwirkungen in der "hochzivilisierten Welt" der entwickelten Industriestaaten zeitigen wie Allergien, Fettleibigkeit, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Morbus Crohn und später MS, Tinitus, Krebs, Schlaganfälle, Demenz. Denn schon liegen erste Studien vor, die auch den Afrikanern dieses Schicksal bescheinigen. All unsere Leiden sind angefressen, angespritzt, angestrahlt. - Krankheiten gibt es nicht, sie sind Erfindungen des Menschen! Naturschläge zum Zwecke der Evolution, die sofort, spätestens nach 8 Wochen verschwinden, wenn wir den Schwindel dahinter erkennen und jeder für sich auf seinen rein natürlichen Lebensweg zurückkehrt. E.S.
0523    Stammzellenforschung auf dem Abweg
Klon-Experte Hwang hat Forschungsergebnisse manipuliert
Expertengremium beschuldigt Wissenschafter der Fälschung

Seoul (pte/23.12.2005/09:15) - Die Forschungsergebnisse zum Klonen
menschlicher embryonaler Stammzellen, die vor einiger Zeit als
Durchbruch gefeiert wurden, waren gefälscht. Zu diesem Ergebnis ist ein
Team von Ermittlern aus Südkorea gekommen. Die Forschungsprojekte des
Klonexperten Hwang Woo-suk wurden in der Vergangenheit mehrfach
kritisiert. Der Wissenschafter erklärte jedoch, dass sie korrekt seien.
Jetzt erklärte ein Gremium der Seoul National University,
http://www.snu.ac.kr dass diese Ergebnisse absichtlich vorgefertigt
worden seien und Hwang zur Verantwortung gezogen werden würde. Der
Wissenschafter entschuldigte sich und erklärte, seinen Rücktritt als
Professor an der Universität.

Diese Kontroverse hat in Südkorea, wo der Wissenschaftspionier allgemein
als Nationalheld gesehen wurde, zu einem großen Schock geführt. Seit
2002 erhielt er laut BBC zur Finanzierung seiner Forschungsvorhaben
allein vom Ministerium für Wissenschaft und Technik 40 Millionen Dollar.
Im Mai gab der Wissenschafter in einem Science-Artikel
http://www.sciencemag.org bekannt, dass es seinem Team gelungen sei, der
DNA von elf Patienten entsprechende geklonte Stammzellen zu schaffen. Es
wurde davon ausgegangen, dass dieses Verfahren eines Tages
Heilungsmöglichkeiten für eine Reihe von Krankheiten wie Diabetes und
Parkinson liefern könnte. Das Universitätsgremium erklärte jetzt, dass
alle elf Datensätze aus nur zwei Linien von Stammzellen gewonnen worden
waren. Die Experten erläuterten, dass Hwang die Zellen eines Patienten
für die Analyse in zwei Reagenzgläser verteilte, anstatt den originalen
Zellen die geklonten gegenüber zu stellen.

Merke:
Wo Wissenschaftler keine Erfolge erzielen können - das ist zunehmend in allen Bezügen zu unserer Biosphäre und eigenen Leiblichkeit der Fall - da zaubern sie drauf los, daß der staunenden Welt die Augen übergehen und die Milliönchen nur so strömen.. Sie werden allesamt abtreten müssen - in ihren neuen Gen-Hochburgen. Nur eben erst, wenn wir sie eines Tages werden verjagen müssen. - Aber, erinnern Sie sich noch, als in der BRD die Diskussion über die Zulassung der Stammzellen auf Hochtouren lief und eine klarsichtig dagegen votierende Bundesjustizsministerin bald ihren Hut nehmen mußte? Eine tolle Wende schon mal ... jedenfalls in der moralischen Wertung. - Nachträgliche Rehabilitierung für Frau Däubler-Gmelin Vor allem aber ein schallendes Signal für den fortschreitenden Verfall des verlogenen Schulmedizinsystems.
(siehe auch 0301!)
(Leider vertritt Frau D.-G. mit ihren  Kochrezepturen eine verkehrte Lebensführung dem Volke gegenüber, siehe Bereich WPKN ... Politiker!). E.S.
0522    Jeder Boxer bekommt seinen "Dachschaden"
Ex-Boxweltmeister Johnson gestorben

Las Vegas/Wien (pte/23.09.2005/15:21) - Leavander Johnson, der nach dem
Boxkampf gegen den Mexikaner Jesus Chavez in der Kabine das Bewusstsein
verlor, ist nach fünf Tagen im Koma verstorben. Der Kampf wurde nach 11
Runden abgebrochen, da Johnson wiederholt zu Boden ging. Nach dem
Kollaps in der Kabine wurde der Amerikaner in ein Spital eingeliefert
und notoperiert. Nach und nach versagten die Organe und als dann auch
noch das Herz nicht mehr selbstständig schlug, wurden die
lebenserhaltenden Maschinen abgestellt.

"Früher oder später muss jeder Boxer mit Schäden rechnen", so die
ernüchternde Bilanz von Sportarzt Dr. Benno Zifko im Gespräch mit
pressetext. Die Boxer-Enzephalopathie ist eine anerkannte Krankheit und
trifft jeden aktiven Boxer. "Dabei tritt eine chronische
Gehirnerweichung auf, da das Gehirn auf die harte Schädeldecke drückt.
Jeder Schlag auf den Kopf trägt dazu ein Stückchen bei", so Zifko
weiter.

Ein Unterschied zwischen dem Amateurboxsport, bei dem ein Kopfschutz
getragen wird, und dem Profisport, gibt es für Zifko nicht.
"Entscheidend sind die Schläge auf den Kopf. Der Schutz soll nur
äußerliche Verletzungen verhindern." Die langfristigen Auswirkungen sind
teilweise fatal. Durch die Gehirnerweichung sinkt die Gehirnaktivität
deutlich und die Leistungsfähigkeit nimmt ab. "Das wirkt sich auf den
Intelligenzquotienten, die Koordinationsfähigkeit und auf viele andere
Sachen aus", so Zifko weiter.

Merke: Als Besucher von Boxveranstaltungen trägst du dazu bei, daß das Universum seiner Verantwortung für künftige Generationen nachkommend dem Treiben ein gleichsam unseren Verstand prüfendes Ende setzen muß. - Was bei Mißachtung unser aller AUS bedeutet. "Boxen" ist eine der widernatürlichsten Betätigungen, die der Mensch seit seiner Entfremdung  durch die Feuerkost ersann. Sie wird ebenso brutal vom sonst (noch) viel zu toleranten Souverän geahndet. Nimm also besser ab sofort nicht mehr an den Massakern teil! E.S.
0601    Sexueller Wettkampf erhöht die Fruchtbarkeit
    Gemischte Pornos machen Spermien mobiler
    Sexueller Wettkampf erhöht die Fruchtbarkeit

    Perth (pte/09.06.2005/08:45) - Pornographie, die Männer und Frauen beim
    Sex zeigt, wirkt beim starken Geschlecht offensichtlich heftiger als
    Darstellungen, in denen nur Frauen vorkommen. Zu diesem überraschenden
    Ergebnis sind Wissenschaftler der University of Western Australia in
    Perth. Die wahrscheinlichste Ursache für diese Tatsache liegt nach
    Ansicht der Forscher in einer Art "Wettkampf um den besten
    Paarungspartner", berichtet das Wissenschaftsmagazin Nature
    http://www.nature.com.

    Die Forscher gehen davon aus, dass bessere und fruchtbarere Spermien
    erzeugt werden, wenn Männer Frauen mit anderen Männern betrachten,
    berichtet Studienleiter Leigh Simmons. Kliniken, die Samenproben von
    Männern untersuchen oder in denen Samen zur Befruchtung genommen werden,
    sollten in Zukunft auf diese Ergebnisse reagieren. Negativ wirken auf
    die Spermienqualität auch in der Hosentasche getragene Handys und
    erhöhter Alkoholkonsum. Für das Studienergebnis wurden Männer vor der
    Samenprobe nach ihren Lebensumständen, Zigaretten- und Alkoholkonsum
    befragt. Offensichtlich war, dass mobile Telefone, am Gürtel oder in der
    Hosentasche getragen, die Mobilität der Spermien deutlich einschränkten. (...)

Merke! Alles nicht vom Menschen Gemachte in der Natur, im Universum, geht so vor sich, wie vom Universum und seinen Gesetzen bestimmt. Daraus folgt: Sobald die Betrachtung der Pornografiedarstellungen durch natürliche Beobachtungen abgelöst würde, je mehr die letztlich zur Entkopplung von unseren Lebensgrundlagen dienende Kleidung, unsere Steinbehausungen, Fabriken, Geräte, Technologie ... verschwänden, um so höher der zu erwartende Anstieg an Fruchtbarkeit - um so glücklicher der Mensch. - Ich zeige diesen Zusammenhang allerdings nicht, um hier solcherlei Zielstellungen zu verkünden; denn dazu fehlen die Randbedingungen. Sondern um ihn den Menschen wieder bewußt zu machen., damit sie ihre praktischen Probleme besser zu lösen verstehen. - Ganz abgesehen von der Bewahrung ihrer Lebensgrundlagen überhaupt. - Zu welchen Kuriosa wie dem Herumrühren im Samen anderer Menschen, dem Sehen mittels Malzahns, Herumtreiben auf Mond und Mars werden wir es wohl noch bringen, bevor uns der Saft ganz ausgeht? Bevor wir Autobahnen, Fabriken und Rollbahnen mit Händen und Hacken beseitigen. Bevor wir wieder im Einklang mit dem Universum leben - wie richtige Menschen. Längst sind wir auf Gedeih und Verderb in die Eigendynamik ...

E.S.







Zwischentöne
Auf dieser Seite hatte ich mich vor drei Jahren (inzwischen sind's wohl zehn Jahre mehr) zu einer Prognose über die Lebenszeit hinreißen lassen.

Was aus meiner Vorhersage über die Lebenserwartung (siehe 0502!) wird, nun, das wird sich zeigen. Sie ist ja an bestimmte Bedingungen geknüpft, und die sind zum Glück etwas aufgeweicht worden. Ich erinnere nur an das Rauchverbot. Verkürzt sich die Lebenserwartung eines Tages wirklich, so düfte ab da jedenfalls einiges ins Rollen kommen.

E. Schütze


An dieser Stelle beende ich vorläufig die Darstellung des Zeitgeschehens,
um die literarische Arbeit in geeigneter Weise fortzuführen. Denn jedes neue Forschungsergebnis bringt uns weiter weg von der Natur - dem Universum - und vertieft die globale Sackgasse.

Für Ihren Besuch der Website meinen herzlichen Dank!






Die Allerletzte:


0602    Bär Bruno - Symbol unseres Willens zur Natürlichkeit
(OÖNachrichten, 30.06.2006 - Website, Leserzuschriften)

Bär Bruno

Meine Meinung zum Abschuß des Bären

Liebe Redaktion von OÖNachrichten,

ich freue mich über Ihren Beitrag und jeden anderen, der den Groll der Bevölkerung über die mörderische Untat widerspiegelt. Die Menschen sind fasziniert von dem Wissen und Können ihrer eigenen Haustiere. Wie sie mitdenken und -handeln, wie sie fühlen und träumen, lieben und hassen. Katzen und Hunde wissen, selbst wenn sie ohne elterliche Ausbildung aufgewachsen sind, wie sie sich zu pflegen haben, wo und auf welche Weise sie am besten ihre Nachkommen zur Welt bringen und wie sie zu ernähren und aufzuziehen sind. Tiere geben uns Orientierung und seelischen Halt, den wir für unser eigenes Leben brauchen. Vor allem die Wildtiere sind uns in den Grundfragen des Lebens haushoch überlegen - jedes Säugetier, von einer unterirdisch lebenden afrikanischen Art abgesehen, ist für sich in der Lage, sich autark zu versorgen. Weil wir all die Weisheiten selbst vergessen haben, welche unsere tierischen Mitbewohner auf natürliche Weise mitbringen, müssen wir in Büchern nachlesen, und weil wir wohl spüren, daß wir mit Tieren generell irgend etwas verkehrt machen, haben wir ihnen gegenüber ein schlechtes Gewissen.

Der Bär Bruno war eine besonders stattliche Erscheinung für die Region, die wir einige
Male besucht hatten. Er war der bessere Jäger, der wußte, daß allzu viele Schafe allzu viele Kräutlein verbrauchen und aufkeimende Bäumchen zertrampeln. Er wußte, wie man eine beschädigte Natur hier, eine zerstörte Natur da wieder zu ihrer ursprünglichen Schönheit führen kann. Bruno war ein Symbol für die Menschen, das ihren Willen zur eigenen Natürlichkeit verkörperte. Der Abschuß des Bären erfüllt sie mit Befremden und schlägt bei vielen in Haß um. Die Menschen sind in der Mehrzahl bereit, Schicksalsschläge hinzunehmen, erst recht, wenn sie ihnen von der Natur zugefügt werden. Sie wollen keinen absoluten Schutz vor Gefahren, und sie wollen keinen Abschuß von Tieren, die in der Alpenregion wirklich zu Hause sind. Natürlich ist der Mensch längst in Konflikt mit seinem eigenen Handeln geraten, und jeder hat eine Ahnung davon. Bruno war so etwas wie ein Ausweg für sie ...

Auch ich fordere, daß der Verantwortliche nach geltendem Recht zur Rechenschaft gezogen wird.

Merke:
Den Schreiber der vorstehenden bärischen Zuschrift erreichten am 01. bzw. 02. Juli 2006
diese beiden Zuschriften (Personennamen geändert):

1.Brief:

Lieber Herr Waldmann,


ganz herzliche Dank für Ihren Beitrag zum Tod von Bär Bruno.

Sie haben es auf den Punkt gebracht, genau so ist es.

Leider empfindet nur ein Teil der Menschheit so wie Sie, oder z.B. ich - doch prozentual wieviele es wirklich sind, das weiß ich nicht.


Seit dem Tod von Bruno geht es mir nicht besonders gut, lebe auch in Oberbayern, am Starnberger See.


Ein kleiner Trost sind die Flut von Anzeigen, die sicherlich nicht so einfach unter den Tisch gekehrt werden können.

Ab nächster Woche wird die Öffentlichkeit informiert, wie es juristisch weitergehen wird.


Ich muß mir immer wieder vorsagen, es gibt sehr viele Menschen, die aktiv für Tiere etwas in Gang bringen, unter großem Einsatz und Mühen. Mein Einsatz sind meine beiden Hunde, 8 und 3 Jahre alt, für die mir nichts zuviel ist.


Ich danke Ihnen nochmals für Ihren Artikel und verbleibe


mit freundlichen Grüßen, Isolde Wild-Kirsche.


2.Brief, von Heinz Evali:

Hallo Herr Waldmann,
 
danke für Ihren lieben Leserbrief in den OÖNachrichten.
ich hätte gerne auf nachfolgenden Nachruf aus der Zeit verzichtet, aber von allem Geschreibsel fand ich ihn am treffendsten:
 

Bruder Bruno - Er war einer von uns. Jetzt ist er tot - weil wir das Fremde, Wilde
nicht ertragen können. Nachruf auf einen petzigen Sommerbesucher von Georg Diez

 

Er war jung, er war dynamisch, er war eine Hoffnung und ein Versprechen – er war
im Grunde einer aus dieser sommerlichen Wundermannschaft, er war wie Poldi und Schweini und Miro: Dieser Bruno, der nicht sein durfte, was er war, weil es
manchmal gefährlich ist für die anderen, wenn da einer jung ist und dynamisch. Fragen Sie mal die Schweden.

(...)

Spätestens dann werden wir wissen: Es war eine große Komödie, das kurze, lustige, traurige Leben von Bruno, und wie alle wirklichen und guten Komödien war es natürlich eine einzige Tragödie. Bruno jedenfalls wird bleiben, in unserer Erinnerung, in einer Reihe mit Karl dem Käfer und dem Maulwurf namens Grabowski.

(Zitat eines Beitrages aus "ZEIT online" v. 26.6.2006, stark gekürzt E.S.)

Merke: Nun, derlei Possen zu bringen ist weniger mein Anliegen, aber eine so schöne Ausnahme muß schon fast sein, oder? Wenn wir uns nur dabei ins Bewußtsein rücken, daß wir Menschen mit unseren tierischen Mitbewohnern auf der Erde rein gar nichts anzustellen haben! Außer bewundern und ihnen ansonsten pfiffig aus dem Wege zu gehen. Wir danken!

 

Erinnert sei noch daran, dass das Universum selber 

den Bären Natürliches entgegenzusetzen weiß.







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