Vorbemerkungen
:
1) Dieser Beitrag entstand schon im Jahre 1999. - Inzwischen zeichnet sich in Teilen der Medienlandschaft eine geordnete Abkehr von der krankheitsbehandelnden Schulmedizin ab, hin und wieder gibt es schon den verlangten "Ruck durch Deutschland", im Kleinformat.
2) Gestern fand gar ein Erdbeben in der Sache statt:
von den Chefs der Bundesregierung, der Krankenkassen, von Ärztekammer bis zu Buchautoren wurde für die richtige Sache geworben. Nur wird sie leider noch nicht beim Namen genannt. Näheres im Bereichen WPIK. Die Sabine Christiansen hatte ihre Runde fantastisch gewählt. Sie zeigte, Medienmacher können zu Gesundheitsmachern werden, sich von Krankhaltern dazu wandeln. Werden sie das, wo es jetzt um ihre eigene berufliche Existenz geht? Na, das so zu sagen wäre ungerecht, wir haben ohne Zweifel auch unter den Journalisten und Medienmachern viele echte Freunde. Trotzdem ist, was die Medien tun, meist noch verschwommen, auf Allgemeinplätzen zu Hause. - "Christiansen" vom 27.11.05 war eine Ausnahme oder eine Wende, zumindest sie ging weit über das Gewöhnliche hinaus.
3) Auch eine solche Kleinigkeit signalisiert Fortschritt: Wenn die Redaktion einer bekannten Tageszeitung verlauten läßt, "wir haben Angst, es zu schreiben" .... Ja. wer von euch Redakteurinnen, Redakteuren und Herausgebern usw. hat denn diese Angst nicht? - Nie war die Gelegenheit so groß und so nahe, wahrhaft Geschichte zu schreiben. Gut, der Presse Ding ist das nicht - also liebe Leser, seht bitte gelegentlich auch auf meiner Politiker- oder Partei-Seite nach! Irgendwie muß es in den Alltag einziehen. Das tut es, aber bitte einen Zahn schneller!



Hüte sich, wer kann, vor Medizinschwindel der Medien!

Einerseits der Druck der Einschaltquoten, um Werbeaufträge zu bekommen, andererseits die mehr und mehr von der Evolution geplagte Menschenmasse mit ihren Krebsgeschwüren, Antibiotika-Resistenzen, EHEC, EBOLA, AIDS, H1N5, BSE und anderen Werkzeugen, die die Natur noch aktiviert, um ihre Schäflein mit den klugen Köpfchen auf den Prüfstand zu bekommen und zu hobeln, auszulesen, bis sie begreifen, daß aus der Herrschaft über sie nichts wird, zwingen die Massenmedien zu einer anschwellenden Flut von Gesundheitsbeiträgen. Da wird ein Fall in der Presse publik, der alle Leistungen der Mediziner zu übertreffen verspricht, und flux wird die Medizinredaktion eines Fernsehsenders in die Spur geschickt und die weiß es sogleich genauso gut oder vielmehr noch besser, als die Ärzte:

3.6.1996, 19.18 Uhr, PRO 7 - Sendung "TAFF!!":

Zitat (L. C. steht für Leonardo Cioce) :

"Leonardo Cioce im Juli 1995: Er ist noch geschwächt, muß gestützt werden. Der Italiener hat eine lebensgefährliche Krebsoperation überstanden, die Chirurgen in Europa für unmöglich hielten. Ärzte in Florida haben ihm sechs Organe eingepflanzt: Magen, Darm, Bauchspeicheldrüse, Leber und beide Nieren - ein medizinischer Weltrekord!

Leonardo Cioce heute in Bari, seiner italienischen Heimat. Sein Körper hat die fremden Organe angenommen. Zu Hause, bei seinen Eltern, beginnt der 29jährige, wieder ein normales Leben zu führen. Sein zweites Leben. (...)

Da geht ein junger Mann, den Mediziner schon längst abgeschrieben hatten. Im Krankenhaus in Bari stellten die Ärzte eine erschütternde Diagnose. L. C. litt unter dem Gardner Syndrom Unzählige Tumore zerfraßen seine Organe. Letzter Ausweg: Die lebensgefährliche Transplantation von sechs Organen. L. C. hatte sich schon aufgegeben Heute kehrt er als geheilter Mann zurück Alle zwei Wochen muß er zur Nachuntersuchung. Einen Rückfall schließen die Ärzte heute aus. Aus medizinische Sicht gilt er im großen und ganzen als gesund.
Allerdings muß Leonardo darauf achten, sich keine Infektion zuzuziehen. (...) Seine Abwehrkräfte sind noch geschwächt. Englischer Ärztin-Originalkommentar: '(...) the other peoble for him could be very, very dangerous!' (...)

In seiner Heimatstadt (...) wünschen sich alle, daß L. C., das Wunder von Bari, wieder ganz gesund wird. (...)

L. C.: 'Ich warte noch etwas, damit ich absolut auf Nummer Sicher gehen kann, daß mit meiner Gesundheit alles o.k. ist. Dann will ich wieder arbeiten. Und ich werde noch etwas tun: Ich werde Menschen in der Öffentlichkeit dazu aufrufen, Organe zu spenden."

Unten im Fernsehbild sieht der Zuschauer derweil aber einen anderen Text:

"Leonardo: Spendet Organe!"
Nein, liebe Fernsehleute, das hat er eben nicht gesagt, Eure Sendung "TAFF" ist Massenmanipulation im Interesse eines gigantischen Krankheits-, statt Gesundheitssystems.

weiter im PRO 7 Originaltext, die Krönung vom Humbug:

"(...) Gäbe es eine Liste der medizinischen Weltwunder, L. C. stünde da schon längst ganz oben."

(Zitatende)

Bis heute, elf Jahre nach der Sendung, habe ich wenig von einer Organwerbung durch Leonardo Cioce gehört. Solange mir davon nichts zu Ohren kommt, und ich bin sicher, daß es dabei bleibt, wird diese Site ein Teil meines Kampfes gegen die Ärzte-Pharma-Medien-Mafia bleiben.

Mit meiner Website versuche ich, jungen Leuten die Augen zu öffnen und zu zeigen, wo sie hingeraten sind, ja, daß sie sich alltäglich in Lebensgefahr befinden. Klar erkennen! So haben die Heilkünstler 1997 den jungen "leukämiekranken" Niko Sedik aus Magdeburg beseitigt, und so schneiden sie hier in Halle gesunden (!) Kindern die Schilddrüse aus dem Hals - nur weil deren Gene es ihnen, den Halbgöttern in Weiß, angebracht erschienen lassen.

Ich rate jedem, der nie in eine Sackgasse geraten will: Ergreifen Sie endlich die Initiative, machen Sie sich vertraut mit dem notwendigen Wissen, um sich in einer solchen Situation zurechtfinden zu können! Auch wenn Sie jetzt noch nicht betroffen sind.  Davon, daß dieser arme, "medizinisch gesunde" Mann, solange er lebt, mit Immunsuppressiva vollgestopft wird und daß sich mit der Zeit vielleicht auch die Erbanlagen seiner Mitmenschen durch die heimtückischen Chemikalien verändern, ist in solchen Beiträgen über den "Fortschritt" keine Rede.

In den Medien gibt es von Zeit zu Zeit besondere Strömungen und revolutionäre Einzelaktionen, immer mal werden enthüllende Beiträge über gänzlich medizinwidrige Heilungsphänomene gebracht. Ich hoffe, daß auch von dieser Internetpräsenz manch Impuls ausgeht, sich da freizurollen. Für die Medienmacher gilt dasselbe, was ich auf der Politiker-Seite fordere: Sie sollten besser selber dazugehören, um ausreichend Schlagkraft zu entwickeln! Vielleicht auch anhand eines Heilungserfolges auf Basis vollen Abgleichs mit dem Universum den Nachweis erbringen. Unerläßliches Merkmal zukünftiger Politiker, Gesundheitsredakteure, Ärzte!

Nun sind wir elf Jahre später angekommen. Meine Thesen zur Rolle der Medien haben sich konkretisiert, wie an anderer Stelle zu lesen; sie weisen die als regelrechte Task Force im Fortgang der bedeutendsten Revolution der Menschheit nach deren Übergang zur Feuerkost aus.

PS, April 2006:
Die "Krebswoche" läßt die Medien wieder in die Erstarrung vor dem vermeintlichen medizinischen Fortschritt zurücksinken. "Die Ärzte heilen immer schwierigere Krankheitsfälle ...". "Hätte ich diese Therapie nicht bekommen, wäre ich nicht mehr am Leben ...". NEIN, NEIN, liebe Leser! Diese immer schwierigeren Krankheiten sind Produkte vorangegangener ärztlicher Einmischungen deren Leben. Der Gesundheitsstatus in der Bevölkerung befindet sich über alle Altersgruppen hinweg im freien Fall, und daran trägt das Ärztesystem die Hauptschuld. Krebstumoren - und fast jede andere Krankheit - verschwinden in der Regel, wenn der Betroffene die notwendigen Veränderungen bei sich herbeiführt und damit die eigentliche Ursache beseitigt. Solche Feststellungen eines Patienten wie "... wäre nicht mehr am Leben" stimmen nur unter der Voraussetzung, daß er sein Leben nicht grundlegend ändert. Die momentan von den Medienmachern im Bündnis mit den überlasteten und hungernden Ärzten veranstaltete Hirnwäsche liefert ein trügerisches Bild der Angstmacherei, wie sie sonst nur bei Treibjagden auf scheues Wild stattfindet. Das ganze Gerede führt an der echten Lösung sowohl der Probleme der Kranken wie auch der Gesellschaft vorbei.

Die Schulmediziner brüsten sich damit, daß heute deutlich mehr Krebspatienten über fünf Jahre nach der Therapie leben, als früher - GIB ACHT! Bei ihren statistischen Aussagen lassen sie außer acht, daß die therapierten Menschen immer schlimmere andere Krankheiten bekommen. Auch Leonardo Cioce lebt noch - wie er aber lebt, das ist aus dem Blickwinkel der medialen Krebsthemen-Behandler völlig unerheblich. Auch Ronald Reagan lebte noch viele Jahre nach seinen beiden Krebs-Op.s an Nase und Darm! All den diskusionsfreudigen Leuten ist es unmöglich - nicht etwa zu erkennen, sondern - zu akzeptieren, daß dieses Phänomen "Krebs" in Wahrheit keiner "Krebsforschung", keiner Medizin-Professoren bedarf - ja, daß all diese Forschung im Verbund mit aller anderen Forschung und im Gleichklang mit der fortschreitenden Verfremdung der Menschen vom Universum selbst die Ursache dieser Erkrankung bildet! Sie sind nur dazu fähig, die mechanistische Manifestation alles höheren Wirkens, die scheinbare Dinglichkeit der Welt in ihren kleinweltlichen Verrenkungen an den Mikroskopen und Tomographen ausnutzend, die Menschen weiter über den wahren Sachverhalt in Unwissen zu halten. Dazu zeichnen sie durch geschickte Auslassungen und einseitige Betrachtungsweisen über das im Vergleich zu früher zeitlich vorgeschobene nur am jeweiligen Krebs Herumtherapieren ein Zerrbild der Wirklichkeit.  In Wahrheit leben die meisten Krebs-Leute nur scheinbar länger, man hat nur früher bei ihnen nach Krebs gesucht ... Würden sonst immer mehr Menschen daran sterben, wenn sie Krebs jetzt besser heilen, erfolgreicher therapieren könnten? Der Krebs verschwindet dann und ist geheilt, wenn der jeweilige Verkrebste seine Situation als ein höchst natürliches Geschehen begreift und wenn er endlich sein praktisches Handeln nach rein natürlichen Maßstäben ordnet.  Keine Frage, es ist immer noch eine Reihe zur Schulmedizin alternativer Krebsheiler am Markt aktiv, die überhaupt keine oder keine durchgreifenden Erfolge vorzuweisen haben. Der Grund: sie haben ihre Überlegungen nicht zu 100 % mit dem Natürlichen abgeglichen! Sie machen deshalb Fehler, so daß Mißerfolge ein finsteres Licht auch auf die einzige richtige, absolut natürlich ausgerichtete Methode zur Krebsheilung werfen. - Die zu Ende gegangene ARD-Krebs-Woche hat ganz sicher nur eines bewirkt: die Sitiiuation um Krebs und Gesundheit im Volke weiter zu verschärfen.

Jan. 2007:
Ein paar Löcher, durch die volle Wahrheit ans Tageslicht tritt, gelingt ein paar unbändigen Journalisten gelegentlich in die nahezu geschlossene Mediendecke zu bohren. Solche Sendungen im Fernsehen gab es 1994 bei RTL Explosiv, 1996: SR Nachtcafé und im WDR, 1999: ZDF Conrad, 2000: ARD Fliege, 2002: ARTE und 2009 zweimal beim SWR. Wie ich in den Vorbemerkungen andeutete. Das muß klar gesagt werden. Eine sich verbreiternde Sphäre des vollen Durchblickes scheint immer noch in der Ferne zu liegen - doch nicht mehr unmöglich. Ich hoffe, daß gerade junge Menschen sich die Beiträge dieser Internetpräsenz so nahe wie möglich ansehen. Denn sie haben das Wichtigste für ihr Leben wohl weder im Elternhaus, noch in der Schule, noch in den Medien oder im Freundeskreis mitbekommen.
Mehr hierzu findet der geschätzte Leser unter dem untenstehenden LINK PUTG.
Sept. 2009: Das mußte indirekt sogar Frau Bundeskanzler Merkel eingestehen, immerhin habe sie "nie geglaubt, nach Überwindung der DDR mit dem Zusammenbruch des Staates rechnen zu müssen". Jawohl, die BRD war gemeint.



EXTRATIPP zum Umgang mit dem Medium RADIO:

Wenn das Wort "GRILLEN", meist als Party-Tipp für die ersten warmen Tage
im Jahr versprüht wird, sogleich den Sender abstellen!




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