Hüte sich, wer kann, vor Medizinschwindel der Medien!
Einerseits der Druck der Einschaltquoten, um Werbeaufträge zu bekommen, andererseits die mehr und mehr von der Evolution geplagte Menschenmasse mit ihren Krebsgeschwüren, Antibiotika-Resistenzen, EHEC, EBOLA, AIDS, H1N5, BSE und anderen Werkzeugen, die die Natur noch aktiviert, um ihre Schäflein mit den klugen Köpfchen auf den Prüfstand zu bekommen und zu hobeln, auszulesen, bis sie begreifen, daß aus der Herrschaft über sie nichts wird, zwingen die Massenmedien zu einer anschwellenden Flut von Gesundheitsbeiträgen. Da wird ein Fall in der Presse publik, der alle Leistungen der Mediziner zu übertreffen verspricht, und flux wird die Medizinredaktion eines Fernsehsenders in die Spur geschickt und die weiß es sogleich genauso gut oder vielmehr noch besser, als die Ärzte:
3.6.1996, 19.18 Uhr, PRO 7 - Sendung "TAFF!!":
Zitat (L. C. steht für Leonardo Cioce) :
"Leonardo Cioce im Juli 1995: Er ist noch geschwächt, muß gestützt werden. Der Italiener hat eine lebensgefährliche Krebsoperation überstanden, die Chirurgen in Europa für unmöglich hielten. Ärzte in Florida haben ihm sechs Organe eingepflanzt: Magen, Darm, Bauchspeicheldrüse, Leber und beide Nieren - ein medizinischer Weltrekord!
Leonardo Cioce heute in Bari, seiner italienischen Heimat. Sein Körper hat die fremden Organe angenommen. Zu Hause, bei seinen Eltern, beginnt der 29jährige, wieder ein normales Leben zu führen. Sein zweites Leben. (...)
Da geht ein junger Mann, den Mediziner schon
längst
abgeschrieben hatten. Im Krankenhaus in Bari stellten die Ärzte
eine
erschütternde Diagnose. L. C. litt unter dem Gardner Syndrom
Unzählige
Tumore zerfraßen seine Organe. Letzter Ausweg: Die
lebensgefährliche
Transplantation von sechs Organen. L. C. hatte sich schon aufgegeben
Heute
kehrt
er als geheilter Mann zurück Alle zwei Wochen muß er zur
Nachuntersuchung. Einen Rückfall schließen die Ärzte
heute
aus. Aus medizinische Sicht gilt er im großen und ganzen als
gesund.
Allerdings muß Leonardo darauf achten,
sich keine Infektion zuzuziehen. (...) Seine Abwehrkräfte sind
noch
geschwächt. Englischer Ärztin-Originalkommentar: '(...) the
other
peoble for him could be very, very dangerous!' (...)
In seiner Heimatstadt (...) wünschen sich alle, daß L. C., das Wunder von Bari, wieder ganz gesund wird. (...)
L. C.: 'Ich warte noch etwas, damit ich absolut auf Nummer Sicher gehen kann, daß mit meiner Gesundheit alles o.k. ist. Dann will ich wieder arbeiten. Und ich werde noch etwas tun: Ich werde Menschen in der Öffentlichkeit dazu aufrufen, Organe zu spenden."
Unten im Fernsehbild sieht der Zuschauer derweil aber einen anderen Text:
"Leonardo: Spendet Organe!"
Nein, liebe Fernsehleute, das hat
er eben nicht gesagt, Eure Sendung "TAFF" ist Massenmanipulation im
Interesse
eines gigantischen Krankheits-, statt Gesundheitssystems.
weiter im PRO 7 Originaltext, die Krönung vom Humbug:
"(...) Gäbe es eine Liste der medizinischen Weltwunder, L. C. stünde da schon längst ganz oben."
(Zitatende)
Bis heute, elf Jahre nach der Sendung, habe ich wenig von einer Organwerbung durch Leonardo Cioce gehört. Solange mir davon nichts zu Ohren kommt, und ich bin sicher, daß es dabei bleibt, wird diese Site ein Teil meines Kampfes gegen die Ärzte-Pharma-Medien-Mafia bleiben.
Mit meiner Website versuche ich, jungen Leuten die Augen zu öffnen und zu zeigen, wo sie hingeraten sind, ja, daß sie sich alltäglich in Lebensgefahr befinden. Klar erkennen! So haben die Heilkünstler 1997 den jungen "leukämiekranken" Niko Sedik aus Magdeburg beseitigt, und so schneiden sie hier in Halle gesunden (!) Kindern die Schilddrüse aus dem Hals - nur weil deren Gene es ihnen, den Halbgöttern in Weiß, angebracht erschienen lassen.
Ich rate jedem, der nie in
eine
Sackgasse geraten will:
Ergreifen Sie endlich die
Initiative,
machen Sie sich vertraut mit dem notwendigen Wissen, um sich in einer
solchen
Situation zurechtfinden zu können! Auch wenn Sie jetzt noch nicht
betroffen sind.
Davon, daß dieser arme,
"medizinisch
gesunde" Mann, solange er lebt, mit Immunsuppressiva vollgestopft
wird
und daß sich mit der Zeit vielleicht auch die Erbanlagen seiner Mitmenschen
durch die heimtückischen Chemikalien verändern, ist in solchen Beiträgen über den
"Fortschritt"
keine Rede.
In den Medien gibt es von Zeit zu Zeit besondere Strömungen und revolutionäre Einzelaktionen, immer mal werden enthüllende Beiträge über gänzlich medizinwidrige Heilungsphänomene gebracht. Ich hoffe, daß auch von dieser Internetpräsenz manch Impuls ausgeht, sich da freizurollen. Für die Medienmacher gilt dasselbe, was ich auf der Politiker-Seite fordere: Sie sollten besser selber dazugehören, um ausreichend Schlagkraft zu entwickeln! Vielleicht auch anhand eines Heilungserfolges auf Basis vollen Abgleichs mit dem Universum den Nachweis erbringen. Unerläßliches Merkmal zukünftiger Politiker, Gesundheitsredakteure, Ärzte!
Nun sind wir elf Jahre später angekommen. Meine Thesen zur Rolle der Medien haben sich konkretisiert, wie an anderer Stelle zu lesen; sie weisen die als regelrechte Task Force im Fortgang der bedeutendsten Revolution der Menschheit nach deren Übergang zur Feuerkost aus.
PS, April 2006:
Die "Krebswoche" läßt die Medien wieder in die Erstarrung
vor dem vermeintlichen medizinischen Fortschritt zurücksinken.
"Die Ärzte heilen immer schwierigere Krankheitsfälle ...".
"Hätte ich diese Therapie nicht bekommen, wäre ich nicht mehr
am Leben ...". NEIN, NEIN, liebe Leser! Diese immer schwierigeren
Krankheiten sind Produkte vorangegangener
ärztlicher Einmischungen deren Leben. Der Gesundheitsstatus in der
Bevölkerung befindet sich über alle Altersgruppen hinweg im
freien Fall, und daran trägt das Ärztesystem die Hauptschuld. Krebstumoren
- und fast jede andere Krankheit - verschwinden in der Regel, wenn der Betroffene die notwendigen
Veränderungen bei sich herbeiführt und damit die eigentliche
Ursache beseitigt. Solche Feststellungen eines Patienten wie "...
wäre nicht mehr am Leben" stimmen nur unter der Voraussetzung,
daß er sein Leben nicht grundlegend ändert. Die momentan von den Medienmachern
im Bündnis mit den überlasteten und hungernden Ärzten
veranstaltete Hirnwäsche liefert ein trügerisches Bild der
Angstmacherei, wie sie sonst nur bei Treibjagden auf scheues Wild
stattfindet.
Das ganze Gerede führt an der echten Lösung sowohl der
Probleme der Kranken wie auch der Gesellschaft vorbei.