"Bekämpfst Du Deine Krankheit, so bekämpfst Du in Wahrheit Deine Gesundheit!"
(Franz Konz)

 


Quelle: Focus Nr. 15/1999

Immer öfter rücken uns die Bekämpfer von Krankheiten und Verbesserer der Natur immer näher zu Leibe.
Deren sogenannte Dienstleistungen gepaart mit der unnatürlich köchelnden Lebensweise der Vorfahren zu mehr und mehr schädlichen Einflüssen auf unsere Fortpflanzung führen. Was das Negativsystem Schulmedizin zu immer neuen Mitteln und Methoden gegen die nur auf das Beste für den Menschen bedachte Evolution, also zu noch härterem Kampf gegen die Natur, treibt. Schon greifen sie mit ihrer "Evolutionstechnologie" (Prof. Dr. Manfred Eigen, MPI Göttingen) nach der noch ungeborenen Generation, die dann zusammen mit ihren Kindern und Kindeskindern für den Irrglauben ihrer Eltern, aus dem Kampf gegen die höhere Macht über sie als Sieger hervorzugehen, mit noch mehr Krankheit, Verstümmelung und Unfruchtbarkeit zu bezahlen hat.

Auch das Hören- und Verstehenlernen der Sprache der Natur, ihrer Klänge, Bilder und Düfte, aber auch ihrer Seitenhiebe, rufen wir unseren Teilnehmern ins Bewußtsein zurück. Sie werden befähigt, die unermüdliche Erziehungsarbeit der für die gesamte Spezies Homo sapiens verantwortlichen natürlichen Evolution wahrzunehmen und ihre Reparatur- und Bestrafungsmaßnahmen zu begreifen. Von nun an werden Sie selbst die richtigen Antworten dazu finden, wie es das wahre Menschsein von uns verlangt.

So gewinnen Sie und Ihre Nachkommen ein Höchstmaß an Sicherheit vor den Waffen der Evolution und denen der Ärzte. "Die UrMethodik stellt die höchste Stufe aller gesundheitlichen Erkenntnis dar. Sie erspart es Dir, daß Du Dich noch mit anderen Theorien beschäftigen mußt. Denn sie ist der Gipfel aller Naturmedizinen." (Franz Konz)

Das Buch "Der Große Gesundheits-Konz" stellt somit die leistungsfähigste aller Gesundheitsliteratur dar.

Selbstverständlich freue ich mich, wenn andere Anbieter am natürlichen Denken orientierten Schriftgutes in meiner über das Internet verbreiteten Option eine Parallele sehen und Gemeinsamkeiten im Rütteln an den Festen der uns mit immer raffinierteren Methoden bedrohenden Allopathie suchen. Wie oben angedeutet tut sich nun einmal jenseits der Schulmedizin große Meinungsvielfalt auf, daran müssen wir uns nicht reiben, wenngleich mir beim Großteil hiervon Bedenken kommen und Vorsicht angebracht erscheint!



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